Apple fährt iPhone-Produktion runter, Square bietet SDK für In-App-Payments an, WhatsApp-Kettenbriefe sind oft Fake.

– AUSGEWÄHLT –

Apple fährt die Produktion der aktuellen iPhone-Modelle angeblich um 10 Prozent herunter, so ein Bericht der japanischen Nachrichtenagentur Nikkei. Laut einem chinesischen Zeitungsbericht senkt Apple in China zudem deutlich die Preise fürs iPhone 8, 8 Plus, XR, XS und XS Max. Vergangene Woche musste Apple bereits seine aktuelle Umsatzprognose senken und baut nun sein Servicegeschäft deutlich aus.
nikkei.com (Produktionskürzung), 9to5mac.com (Preissenkung)

Square: Das zweite Startup von Twitter-Gründer Jack Dorsey, das bislang vor allem für mobile Kreditkartenleser bekannt ist, steigt nun auch in das Geschäft mit In-App-Payments ein. Mittels eines neues SDKs für Android, iOS und Flutter können App-Entwickler damit Bezahlungen innerhalb ihrer Apps abwickeln.
9to5google.com

WhatsApp-Kettenbriefe, die vor Viren, Datenklau und ähnlichem warnen, sorgen immer wieder für Angst und Schrecken unter den Nutzern des Messengers. Doch dabei handelt es sich üblicherweise um schlechte Scherze, die sich rasend schnell verbreiten und deren wahrer Urheber später nicht auszumachen ist. So auch in den aktuellen Fällen „Ute Lehr“ und „Martinelli“.
infranken.de

Google-Suche bekommt in der App sowie auf der mobilen Website eine neue Funktion: Nutzer bekommen frühere Suchbegriffe aus bestimmten Kategorien als ausklappbare Aktivitäts-Karte zu sehen. Und die Suchen – beispielsweise nach einem Rezept– lassen sich sogar in Sammlungen sortieren, damit die Karten übersichtlich bleiben. Und löschen lassen sich die Karten auch wieder.
stadt-bremerhaven.de

Amazon heuert einen erfahrenen Disney-Manager als Chef für den neuen Bereich „Alexa Gadgets“ an: Kyle Laughlin verantwortete zuvor Apps, Connected Hardware und Games für Disney und dessen Tochter Lucasfilm. Bei Amazon soll er sich nun vor allem um Geräte kümmern, die sich mittels Bluetooth mit den Echo-Geräten verbinden können.
techcrunch.com

– MITGEZÄHLT –

1,01 Billionen Euro wurden letztes Jahr weltweit für technische Gebrauchsgüter ausgegeben, so eine GfK-Studie. Dank eines Wachstums von 4 Prozent knackte der Markt erstmals die Billionen-Marke. Der Löwenanteil von 440 Milliarden Euro davon entfiel auf Telekommunikationsprodukte wie etwa Smartphones.
gfk.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Um die Wettbewerbsfähigkeit auf internationalem Parkett nicht zu verlieren, müssen vor allem auch kleinere und mittelständische Firmen in die Vernetzung investieren.“

„Wirtschaftswoche“-Redakteur Michael Kroker zur Industrie 4.0.
linkedin.com

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