Mobile Advertising überholt bald TV-Werbung, Snapchat Ads besonders günstig, Unilever kritisiert Influencer Marketing.

– AUSGEWÄHLT –

Mobile Werbung wird das Fernsehen bei den Werbeausgaben bis 2021 überholen. Gleichzeitig weist die Mediaagentur Zenith in ihrer neuen Werbemarkt-Studie aber darauf hin, dass TV-Spots eine bessere Werbewirkung haben als Anzeigen auf Smartphones. Desktop-Werbung fällt in der Statistik immer weiter zurück.
horizont.net

Günstige Ads: Snapchats Werbekosten pro Ansicht sind vergleichsweise gering, sagt eine AdAge-Erhebung. Pro tausend Impressionen kommt die App auf Kosten 2,95 Dollar. Instagram mit 4,20 Dollar und Facebook mit 5,12 Dollar sind deutlich teurer. Die niedrigen Preise bei Snapchat sind eine Folge von Umstellungen im Werbe-Konzept.
businessofapps.com

Unilever kritisiert das Influencer Marketing und will seine Ausgaben in diesem Bereich deutlich kürzen. Fake-Follower, Bots, Fraud und andere fragwürdige Geschäftsmodelle würden der Branche nachhaltig schaden, sagt Marketing-Chef Keith Weed. Der Lebensmittelkonzern wünscht sich mehr Transparenz und eine engere Zusammenarbeit mit sozialen Platformen.
horizont.net

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Amazon Echo soll in Zukunft auch in Hotelzimmern eine Hilfe sein. Bei Marriott können Besucher bald per Sprachbefehl nach dem Zimmerservice rufen oder die Klimaanlage steuern. „Alexa Hospitality“ heißt das neue Amazon-Konzept fürs Gastgewerbe.
futurezone.de

Retter-App ausgezeichnet: Der Preis für die innovativste App ging auf der diesjährigen Cebit an einen Entwickler aus Grevenbroich. Bernhard Horst entwickelte die App „Divera 24/7“, mit der Rettungseinsätze besser abgestimmt werden können.
rp-online.de

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Die digitale Angebotskommunikation ist äußerst vielfältig und deckt Bereiche wie z.B. Händler-eigene Apps, digitale Prospektportale, Videowerbung oder Mobile Couponing ab. Im Vorfeld der Mobile in Retail Conference (16. bis 17.10.2018 in Berlin) zeigt GS1 Germany in einem neuen Whitepaper, wie Händler und Hersteller von verschiedenen Varianten der digitalen Angebotskommunikation profitieren können.
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– MITGEZÄHLT –

125 Mio Wearables sollen dieses Jahr weltweit ausgeliefert werden.  Den größten Anteil daran haben Smartwatches, die 35 Prozent des weltweiten Marktes ausmachen. Apple ist laut der IDC-Erhebung weiterhin Marktführer.
mediapost.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Die Diskrepanz zwischen Sein und Schein ist im Marketing so groß wie nirgendwo sonst.“

Marketing-Experte Christian Bachem wünscht sich ein Umdenken. Werbetreibende würden zu schnell auf Hypes reagieren und dabei den Überblick verlieren.
horizont.net

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