Nachwuchs-App-Macher gegen Mobbing, Smartphone für Kinder, Smartphone-Nachfrage sinkt.

– AUSGEWÄHLT –

Nachwuchs-App-Macher gegen Mobbing: Elftklässler aus Berlin haben ein App-Konzept gegen Mobbing entwickelt. Die Idee trägt den Namen „exlamo“ (dt. Aufschrei) und nimmt am Schulwettbewerb der Boston Consulting Group teil. Mit einem Klick sind die Telefonseelsorge und das Opfer-Telefon des Weißen Rings erreichbar.
tagesspiegel.de

Smartphone und Tablet für Kinder: Im Juni bringt Archos ein Android-Smartphone und ein -Tablet speziell für Kinder heraus. Bei den Geräten lässt sich u. a. ein Zeitfenster für die Nutzung festlegen. Zudem sind mehrere Lern-Apps vorinstalliert.
updated.de

Nachfrage sinkt und Umsatz steigt: Im 1. Quartal 2018 sank die Nachfrage nach Smartphones weltweit um 2 Prozent. Das geht aus einer Studie des Marktforschers GfK hervor. Trotz der verringerten Gesamtnachfrage ist allerdings erkennbar, dass Nutzer zum Kauf hochpreisiger Modelle tendieren. Das führt zu einem weltweiten Umsatz-Plus im Smartphone-Bereich von 18 Prozent.
inside-handy.de

Einfach iPhone: Guggenheim-Analyst Robert Cihra vermutet, dass Apple die Namen für kommende iPhone-Modelle weiter vereinfachen wird. Beim iPad hat der Konzern dies bereits umgesetzt. In gleicher Weise würde Apple dann auch auf eine Nummerierung beim iPhone verzichten.
macerkopf.de

Facebook schmückt sich mit schönen Quartalszahlen: Trotz des Datenskandals zeigt das soziale Netzwerk gute Zuwächse. So soll der Umsatz im Jahresvergleich um 49 Prozent gestiegen sein. Und auch die Zahl der aktiven Nutzer stieg im 1. Quartal von 2,13 auf 2,2 Milliarden. Zu bedenken ist dabei allerdings, dass der Skandal erst wenige Tage vor Ende des 1. Quartals bekannt wurde.
horizont.net

– MITGEZÄHLT –

Um 0,2 Prozent ging der Umsatz des O2-Betreibers Telefónica Deutschland im 1. Quartal 2018 verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum zurück. Das teilte der Konzern gestern mit. Grund dafür sei der Wegfall der Roaming-Gebühren in Europa.
wallstreet-online.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Wir werden als Menschen ganz grundsätzlich verändert werden durch das Internet und das Smartphone. Aber es hilft nichts, den Kopf in den Sand zu stecken und sich Angst machen zu lassen.“

Das sagt Jan Kalbitzer. Der Psychiater ist davon überzeugt, dass es wichtiger sei, schon früh an der eigenen Impulskontrolle zu arbeiten. In einer reizüberfluteten Welt sei dies die Basis für einen gesunden Umgang mit digitalen Medien.
deutschlandfunkkultur.de

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