Virtual-Reality-Zielgruppe Schüler: Lenovo bietet VR-Brillen im 24er-Pack für Schulklassen an.

Wer suchet, der findet: Auf der Suche nach neuen Zielgruppen für Virtual Reality hat Lenovo nun ein neues Ziel fokussiert. Gerade in Klassenräumen könnte VR eine ganz neue Lernebene öffnen. Schulen können ab dem Frühjahr im Spezialangebot 24 VR-Brillen im Paket erwerben.

Bisher war der Einsatz von VR-Brillen in der Schule entweder mit einer sehr schlechter Qualität oder zu sehr hohen Preisen möglich. Diese Lücke möchte Lenovo nun schließen – und zwar mit der autarken VR-Brille Mirage Solo. Vor wenigen Wochen hatte das Unternehmen das Standalone-Gerät auf der CES in Las Vegas vorgestellt. Für den unkomplizierten Einsatz im Klassenzimmer ist das kabellose Gerät, das ohne PC und Smartphone auskommt, gut geeignet. Die komplette Hardware und das Trackingsystem befinden sich im Brillengehäuse.

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Unterricht auf dem nächsten Level

Während die Schüler eine VR-Brille tragen, kann der Lehrer über ein Tablet gewünschte Inhalte an die Schüler ausspielen. Neben vorinstallierten Lernvideos ist es zudem möglich, weitere Inhalte aus dem Daydream Store von Google herunterzuladen. Das Klassenzimmer-Set ist unter dem Namen „Virtual Reality Classroom“ in Paketen von drei, zehn oder 24 VR-Brillen erhältlich.

Preis und Verfügbarkeit

Das VR-Klassenzimmer-Set von Lenovo soll ab April für US-amerikanische Schulen erhältlich sein. Das kleinste Paket mit drei VR-Brillen soll 2.899 Dollar kosten. Die Preise für das 10er- und 24er-Set sind noch nicht bekannt.

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