Fusion Sprint und T-Mobile US geplatzt, iPhoneX überzeugt Tester, Samsung will Upcycling-Plattform starten.

– AUSGEWÄHLT –

Fusion geplatzt: Es hätte ein Dickschiff auf dem US-Mobilfunkmarkt werden können. Aber nach mehreren übereinstimmenden Berichten scheint die Fusion zwischen T-Mobile USA und Sprint offenbar geplatzt. Demzufolge führte das Beharren der Telekom auf der operativen Kontrolle zu der Absage.
handelsblatt.com

iPhone X: Die ersten Tester halten ihre Geräte bereits in den Händen. Und diese fallen offenbar überwiegend positiv aus. Zum guten Gesamteindruck trage auch das tadellose Funktionieren der neuen Gesichtserkennung “Face ID” bei.
recode.net

Samsung will alten Smartphones wieder neues Leben einhauchen. Auf einer Upcycling-Plattform sollen die in Schubladen verstaubenden Geräte neue Aufgaben erhalten. Statt die ausgemusterten Telefone zu zerlegen, soll neue Software daraus Speziallösungen machen, zum Beispiel für das Mining von Bitcoins.
futurezone.at

App-Downloads: In seinem renovierten App-Store stellt Apple täglich Apps ausführlich vor. Was Entwickler davon haben, wollte das Unternehmen Apptopia herausfinden. Die Zahlen zeigen, dass reine Apps mehr als Spiele von den Feature-Artikeln profitieren. Und auch der Wochentag hat einen Einfluss auf die Zahl der Downloads.
mobyaffiliates.com

KI-Chatbots im Kundenservice: Die Zahl der Anbieter KI-getriebener Chatbot-Lösungen wächst. Da wird es langsam Zeit für einen Marktcheck. Und den bietet Peter Schröder in seinem Artikel. Er verrät außerdem, auf was Unternehmen bei der Auswahl achten sollten. Und wer noch mehr wissen will, sollte unsere Anzeige beachten.
t3n.de

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Für Kurzentschlossene: Innovationsexperte Laurent Burdin wird im mobilbranche.de-Workshop „Conversational User Interfaces für Chatbots und Voice“ am 14. November in Berlin mit den Teilnehmern live einen Chatbot inkl. einer kompletten Konversation bauen. Im Vorab-Interview zum Workshop sagt er: „Es geht heute darum, die passenden Anwendungen und Usecases für Bots (Text oder Voice) zu konzipieren, zu entwickeln und zu testen. Je früher Unternehmen damit starten, desto besser!“

– MITGEZÄHLT –

88 Dollar werden die Nutzer eines iPhones im Durchschnitt jährlich bis zum Jahr 2020 für Apps ausgeben. So lautet die Prognose des Unternehmens Sensor Tower. 2016 waren das noch 47 Dollar. In den kommenden Jahren werden die Ausgaben für Apps und In-App-Käufe um 86 Prozent steigen.
techcrunch.com

– DA WAR NOCH WAS –

“Wenn Kunden über unsere App einkaufen, geben sie etwa 50 Prozent mehr aus als im Laden.”

Philip Rodowski ist einer der Gründer, die hinter der App “App&Eat” stecken. Damit können die Nutzer ihre belegten Brötchen schon mal zusammenstellen, um diese dann in teilnehmenden Bäckereien abzuholen. Gründerszene porträtiert das Unternehmen und die Geschäftsidee.
gruenderszene.de

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