App Business: Angry Birds fliegen an die Börse.

Quelle: Rovio

Die Bretter, die die Welt bedeuten: Das finnische Unternehmen Rovio möchte aufs Börsenparkett, um sein Mobile-Gaming-Geschäft zu erweitern. Nach einer Reihe von weltweit sehr erfolgreichen App-Games hatte Rovio zuletzt den animierten Kinofilm „Angry Birds“ realisiert, der bereits an seinem Eröffnungswochenende in den USA mehr als 38 Millionen Dollar einspielte und Platz 1 der Kino-Charts eroberte.

Venturebeat zufolge möchte Rovio Aktien im Wert von 36 Millionen Dollar ausgeben. Der genaue Zeitpunkt steht allerdings noch nicht fest. Rovio-CEO Kati Levoranta erklärt den anvisierten Börsengang mit folgenden Worten: „Alle unsere jüngsten Erfolge – Angry Birds Evolution, Battle Bay und Angry Birds Match – haben eine bessere Leistung in den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen gezeigt, als jedes zuvor gestartete Rovio-Spiel, was darauf hindeutet, dass zusätzliche Wachstumspotenziale vor uns liegen.“

Vor drei Jahren hatte das noch anders geklungen. Im Dezember 2014 musste Rovio aus betriebswirtschaftlichen Gründen ein Studio schließen und 110 Mitarbeiter entlassen. Erst der 2016 erschiene Kinofilm „Angry Birds“ hatte für Aufschwung gesorgt.

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