Chinesische Smartphones mit Trojanern, Facebook gegen Fake News, Polaroid-Drucker fürs Smartphone.

– AUSGEWÄHLT –

Chinesische Smartphones mit vorinstallierten Trojanern: Experten von Dr. Web Antivirus haben eine Reihe von chinesischen Smartphones getestet und auf einigen Modellen schädliche Software entdeckt. Infiziert sind die beiden Leagoo-Geräte M5 und M8 sowie die Nomu-Geräte S10 und S20. Die Smartphones sind auch in Deutschland über Amazon erhältlich.
computerbild.de

Facebook mit KI gegen Fake News: Mit selbstlernender Software möchte der Social-Network-Gigant gegen gefälschte Nachrichten vorgehen. Doch die falschen Beiträge sollen nicht einfach gelöscht, sondern von redaktionellen Gegendarstellungen begleitet werden.
horizont.de

Polaroid-Drucker fürs Smartphone: Hewlett-Packard holt die Sofortbildentwicklung mit dem mobilen Drucker Sprocket ins digitale Zeitalter. Das Gerät ist etwa so groß wie ein Smartphone und benötigt keine Druckpatronen. Die Farbpigmente befinden sich bereits auf dem Papier und werden im Druckprozess durch Erhitzen freigesetzt.
handelsblatt.com

Großes Google-Earth-Update für iOS 11: Nachdem Browser- und Android-Nutzer das umfangreiche Update bereits erhalten haben, kommen nun auch iOS-Nutzer in den Genuss von Google Earth 9. Was neben 3D-Ansichten, indirekten Suchanfragen und zusätzlichen Wissenskarten alles möglich ist und welche neuen Funktionen das Mega-Update bereithält, illustriert Redakteur Matthias Becker.
chip.de

Selbsthilfe-App für traumatisierte Flüchtlinge: Die Universität Leipzig arbeitet an einer App, die Migranten bei der Bewältigung ihrer Kriegs- und Fluchterlebnisse helfen soll. In die modular aufgebaute Anwendung werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse der Traumabehandlung einfließen. 2020 soll sie fertig sein.
sz-online.de

– MITGEZÄHLT –

24 Millionen Smartphones werden in diesem Jahr in Deutschland verkauft – so die aktuelle Prognose des Digitalverbands Bitkom. Besonders sogenannte Phablets – das sind große und leistungsfähige Smartphones – erfreuen sich eine zunehmenden Beliebtheit.
it-daily.net

– DA WAR NOCH WAS –

„An Tagen, die aus einem Dauer-Feuerwerk aus E-Mail, Chats, Skype-Sessions, Pings der Kollaborations-Software und Telefonaten bestehen, bin ich abends sehr erschöpft, geradezu mental ausgelaugt, war aber trotzdem kaum produktiv.“

Das sagt Autor Markus Albers in einem Gespräch über sein neues Buch „Digitale Erschöpfung – Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen“.
t3n.de

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