Apple Search Ads helfen bei ASO, Ortsdaten sorgen für Orientierungslosigkeit, Bluetooth fürs IoT.

– AUSGEWÄHLT –

Apple Search Ads helfen bei ASO: Nutzer legen im Web ein anderes Suchverhalten an den Tag als im App Store. Das Tool aus dem Hause Apple ermöglicht es Publishern zu verstehen, wie genau Nutzer nach Apps suchen. Dadurch können Rückschlüsse auf sinnvolle Keywort-Kombinationen gezogen werden, um die Präsenz und Sichtbarkeit im Netz zu steigern.
blog.prioridata.com

Orientierungslosigkeit bei Ortsdaten: Location Data bietet Unternehmen ganz neue Möglichkeiten, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Allerdings wissen ein Drittel der Werbetreibenden nicht, wie sie Daten sinnvoll für mobile Kampagnen nutzen können, wie eine Forrester-Studie zeigt. 28 Prozent haben Probleme damit, mobile Daten mit anderen Kundeninformationen zu kombinieren.
emarketer.com

Bluetooth fürs IoT: Der Funkstandard macht sich fit für das Internet der Dinge (IoT). Laut Informationen der Interessengemeinschaft Bluetooth SIG soll Bluetooth in Zukunft auch sogenannte Mesh-Netzwerke unterstützen. Damit soll es möglich sein, IoT-Produkte verschiedener Hersteller miteinander zu verbinden.
horizont.net

Google startet News-Feed für Suchergebnisse: „Google Feed“ ist ein neues Angebot an Nutzer der Suchmaschinen-App. In einer Timeline, die an den Facebook-Feed erinnert, werden Nutzern künftig Informationen in Verbindung mit ihren Interessen angezeigt. Die Links sollen auf vorangegangen Suchanfragen und anderen Services von Google (z.B. YouTube) basieren.
money.usnews.com

Kaufentscheidungen durch Soziale Medien: 27 Prozent der deutschen Internetnutzer haben schon Produkte gekauft, weil sie ihnen von einem privaten Kontakt in sozialen Medien empfohlen wurden. Das geht aus dem aktuellen Social-Media-Atlas hervor. Je jünger die Nutzer, desto häufiger holen sie sich Empfehlungen im Web 2.0.
presseportal.de

– MITGEZÄHLT –

157 Tonnen Edelmetalle wie Gold, Silber, Kobalt und Kupfer will Samsung aus dem Recycling seines Debakel-Geräts Galaxy Note 7 gewinnen, dass wegen Explosionsgefahr letztes Jahr komplett zurückgerufen wurde.
heise.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Ich bin hier ganz pragmatisch der Meinung, dass sich alles, wo man sich eine Brille oder ähnliches aufsetzen muss, auch in Zukunft nur schwer durchsetzen wird. “

nobeo-Geschäftsführer Stefan Hoff glaubt nicht, dass Virtual Reality das traditionelle Fernsehen verdrängen wird.
kress.de

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