Unterforderte Sprachassistenten, Reizüberflutung durch VR, CEOs in sozialen Netzwerken.

– AUSGEWÄHLT –

Unterforderte Sprachassistenten: Besitzer von Amazons Echo, Google Home und Co. betrauen ihre künstlich intelligenten Assistenten bisher eher mit simplen Aufgaben. Laut einer Umfrage von comScore stehen einfache Fragen und das Abrufen des Wetterberichtes mit je etwa 60 Prozent an der Spitze, dicht gefolgt vom Musik spielen. Komplexere Aufträge, wie zum Beispiel Online-Shopping, stehen weit abgeschlagen auf den hinteren Rängen. Nur 8 Prozent der Nutzer lassen Alexa und ihre Kollegen zum Beispiel Lebensmittel einkaufen.
statista.com (Infografik)

Reizüberflutung durch Virtual Reality: Der Einsatz von VR in der Werbung birgt Risiken. Werbetreibende müssen damit rechnen, dass der Nutzer in eine andere Richtung als die der Anzeige blickt. Schlecht gemachte Anzeigen können außerdem zu einem Schwindelgefühl bei den Betrachtern führen. Unternehmen sollten bei Werbung in der virtuellen Realität besonders auf die Nutzererfahrung achten, um erfolgreich zu sein.
mediapost.com

CEOs in sozialen Netzwerken: Social Media ist für Geschäftsführer noch immer keine Selbstverständlichkeit. Eine Studie von CEO.com fand heraus, dass nur 40 Prozent der Teilnehmer auf mindestens einer sozialen Plattform aktiv sind. Gesetzliche Verantwortung und die Angst vor schlechter PR schrecken die meisten ab. Diese Hürden könnten aber durch Social-Media-Teams abgebaut werden.
ceo.com, mediapost.com

Blockchain in jordanischem Flüchtlingscamp: Im Azraq-Lager mitten in der Wüste Jordaniens setzten die Vereinten Nationen (VN) jetzt die Kryptowährung Etherum ein, um Lebensmittelcoupons gerecht unter den Bewohnern zu verteilen. Geflüchtete aus Syrien und anderen Staaten zahlen ihre Einkäufe per Iris-Scan und Blockchain-Technologie.
wired.de

Virtuelles Onlinedating: Das Dortmunder Startup SDC Ventures entwickelt mit MySugardaddy ein Portal, auf dem Flirten und virtuelle Realität verschmelzen. Derzeit wird eine Beta-Version getestet, ab Herbst 2017 soll der Dienst dann allen Nutzern offenstehen.
presseportal.de

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Omnichannel – Fluch oder Segen für den Handel? Lesen Sie hierzu unsere große Expertenumfrage und nehmen Sie an unserem 23. Mobilisten-Talk „Mobile & Handel“ am Donnerstag, 15. Juni 2017, im Telefónica BASECAMP in Berlin teil. Marcus Diekmann (Matratzen Concord) diskutiert dort mit Experten von Bonial, CELLULAR, Offerista und PAYBACK über die Zukunft des Handels. Plus Keynote „Von Retail Analytics bis Omnichannel Retargeting – digitale Lösungen für den klassischen Handel“ von Jens Lappoehn (Telefónica Germany NEXT).
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– MITGEZÄHLT –

52 Prozent der Deutschen nutzen ihr Smartphone auch im Urlaub. Laut einer aktuellen Studie von McAfee ist für 46 Prozent der Befragten die Erreichbarkeit für Familie und Freunde dabei am wichtigsten. 29 Prozent nutzen Mobile für die Navigation am Urlaubsort.
digitalbusiness-cloud.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Ich glaube, dass Voice-Technologie im privaten Raum, zum Beispiel im eigenen Zuhause oder im Auto, stärker zum Einsatz kommen wird, als auf dem Smartphone.“

David McQueen von ABI Research ist der Ansicht, dass Smartphones künftig eher als Ergänzung für künstlich intelligenter Lautsprecher und anderer Voice-Produkte dienen. mobileworldlive.com

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