Konfliktlösende Wearables, Apps aus dem Baukasten, App-Werbung auf Facebook.

– AUSGEWÄHLT –

Konfliktlösende Wearables: Beziehungskonflikte könnten in Zukunft vorausschauend vermieden werden. Techniker und Psychologen der University of Southern California (USC) haben ein System entwickelt, das verschiedene Daten von Körpertemperatur bis hin zur Intensität von Gesprochenem misst und daraus den Gefühlszustand von Personen abschätzt – und so Konfliktsituationen erkennt. Bald könnten Betroffene dann vorgewarnt werden und so Konfliktsituationen aus dem Weg gehen.
computerwelt.at

Apps aus dem Baukasten: Die Website AppSpotr will Programmierer beim erstellen von Apps überflüssig machen. Für nur wenige Euro pro Monat können Interessierte dort bestehende Vorlagen bearbeiten oder neue Designs erstellen. Für aufwendige Lösungen eignet sich das Angebot nicht. Für Unternehmen mit niedrigeren Ansprüchen ist es aber eine Möglichkeit, hohe Entwicklungskosten zu sparen. Eine Kooperation mit PayPal macht sogar Online-Geschäfte möglich. Die schwedische Firma hatte in diesem Jahr den Gang an die Börse gewagt.
wired.de

Die Zahl der Installationen ist in Zukunft nicht mehr die wichtigste Kennzahl bei beworbenen Apps. Durch besseres Targeting sollen nicht „immer mehr“, sondern vor allem die „richtigen“ Nutzer zur Installation bewegt werden. Damit folgt Facebook dem Branchentrend, wonach reine Installationszahlen wenig Rückschlüsse über späteres Engagement – und letzten Endes in der App getätigte Käufe – zulassen. Seit 2012 bietet Facebook die Möglichkeit, Apps zu bewerben.
venturebeat.com

Qualität der Bots: Firmen sollten sich nicht nur die Zielgruppe und den Einsatzzweck von Chatbots genau überlegen, sondern auch die Tonalität des Dialogs, sagen Christian Faltin und Verena Reiser. Dafür ist es nötig, seine Zielgruppe genau zu kennen. Im Praxis-Check haben die beiden fünf Facebook-Bots getestet und kommen zu dem Ergebnis, dass diese wohl noch einige Jahre Menschen als Backup benötigen werden und oft nur sehr ungenau funktionieren.
lead-digital.de

Instant Payment (IP) könnte bald auch für Anbieter mobiler Bezahlsysteme interessant werden. Marion Schalk sieht darin eine mögliche Vorstufe zum Durchbruch des Mobile Payments. In sekundenschnelle wird mit dem Verfahren eine Transaktion komplett durchgeführt und Zwischenstellen wie Acquirer und Payment Service Provider überflüssig gemacht. Kunden könnten eine Bezahlung dann ganz einfach per Smartphone anstoßen, während die Händler den Zahlungseingang direkt im System sehen könnten. Auch Banken sollen von IP profitieren, da das Girokonto Mittelpunkt der Zahlungsbewegungen bliebe.
etailment.de

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Chatbots
Neuer Termin: Laurent Burdin verrät in seinem Seminar „Chatbots, AI und neue Ökosysteme“ am 7. Juni 2017 in Berlin, wie Chatbots und Sprachassistenten mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Handel und andere Branchen verändern können. Die Teilnehmer entwickeln zusammen ein AI-Dialogkonzept und einen Chatbot.
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– MITGEZÄHLT –

1 Mrd Dollar sind die Influencer auf Instagram den Unternehmen pro Jahr bereits wert. Bis 2019 soll sich der Wert verdoppeln. Immer mehr bekannte Marken nutzen beliebte Accounts, um ihre Produkte zu vermarkten. Durchschnittlich folgen den einflussreichen Accounts 32.000 Menschen.
bezinga.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Konventionelle Autos sind schon jetzt unsicher, und wir fügen einen Haufen Sensoren und Computer hinzu, welche sie kontrollieren sollen. Wenn sich nun jemand, der Böses im Schilde führt, Zugang verschafft, könnte die Situation noch viel schlimmer werden“

Sicherheits-Forscher Charlie Miller spricht über die Risiken von selbstfahrenden Autos. Vor zwei Jahren hatte er einen gehackten Jeep Cherokee mitten auf dem Highway gestoppt.
wired.de

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