Justizministerium legt App-Guidelines vor, Deutsche kaufen mehr teure Smartphones, AOK kämpft gegen Handynacken.

– AUSGEWÄHLT –

Staatliche App-Guidelines: Das Bundesjustizministerium hat einen Katalog für App-Entwickler veröffentlicht. Darin enthalten sind verbraucherfreundliche Tipps und Best-Practice-Beispiele für Unternehmen, die letztendlich dem Nutzer der Apps zugutekommen sollen. Bei vielen Angeboten der App Stores sieht das Ministerium gravierende Mängel in den Bereichen Daten-, Verbraucher- und Jugendschutz.  Die Einhaltung der Richtlinien im Katalog sind freiwillig. Von einer gesetzlichen Regelung des App-Businesses ist derzeit nicht die Rede.
notebookcheck.com

Deutsche kaufen teure Smartphones: Wenn die Qualität stimmt, darf das neue Handy ruhig 400 Euro oder mehr kosten. Laut einer GfK-Analyse verschiebt sich die preisliche Schmerzgrenze in Deutschland kontinuierlich nach oben. Der Anteil der verkauften Geräte im gehobenen Preissegment über 400 Euro ist laut der Studie von 38,2 Prozent auf 46,1 Prozent gestiegen. In der Studie verglichen die Forscher das Kaufverhalten der Bundesbürger von Anfang 2014 bis Ende 2016.
inside-handy.de

Kampf dem Handynacken: Bei zwanzig-minütiger Smartphone-Nutzung mit vorgebeugtem Kopf entsteht ein Druck von bis zu 35 Kilogramm auf Nacken und Rücken. Eine kleine Schrift auf dem Display fordert außerdem Höchstleistungen von den Augen. Mit der Kampagne „Kopf hoch“ will die AOK auf gesundheitliche Folgen von Mobilgeräten aufmerksam machen und weist zum Beispiel darauf hin, dass das Spielen mit dem Handy nicht die ideale Pausenbeschäftigung ist.
arbeitsschutz-portal.de

Sprachassistenten sind schlechte Kindermädchen: In den USA stellen Alexa & Co Familien vor neue Herausforderungen. Was tun, wenn die Kleinen für mehrere hundert Dollar Spielzeug, kiloweise Kekse oder gar Pornos bestellen? Außerdem befürchten Kritiker, dass die Anwesenheit eines stets höflichen digitalen Butlers, der weder Bitte noch Danke einfordert und keinen Wunsch ausschlägt, massive Auswirkungen auf die Erziehung hat.
tagesspiegel.de

Per App ins All: Mit dem Space Nation Astronaut Program hat jeder Normalo die Chance, ein richtiger Astronaut zu werden. Ein finnisches Unternehmen hat dafür eine App entwickelt, mit der Nutzer durch Augmented Reality ihre Fitness und ihr logisches Denken trainieren können. Zwölf Teilnehmer werden dann schließlich für ein Bootcamp ausgewählt und der Beste fliegt am Ende tatsächlich in den Weltraum. Im Interview spricht CEO Kalle Vähä-Jaakkola über das Konzept hinter der Astronauten-App.
wired.de

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– MITGEZÄHLT –

45 Prozent der Smartwatch-Nutzer telefonieren mit ihren Wearables: Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstitutes Parks Associates hervor. Hauptsächlich kommen die Geräte aber für das Zählen von Schritten zum Einsatz. 60 Prozent der Menschen in den USA, die eine Apple Watch oder ein ähnliches Produkt besitzten, behalten damit ihre Fitness im Auge.
mediapost.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Wenn ein Manager nur dazu da ist, zu überwachen und zu kontrollieren, dann ist das vielleicht nicht der beste Weg.“

Daniela Kickl, Autorin des Buches „Apple Intern“, erhebt schwere Vorwürfe gegen den iPhone-Hersteller und dessen Arbeitsbedingungen. Im Interview reagiert die Österreicherin auch auf Kritik an ihrem Werk.
gruenderszene.de

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