Snapchat startet Brille und Hamburger Büro, Google und Salesforce wollen Twitter, Payback Pay bei weiteren Händlern.

– M-BUSINESS –

Snapchat bringt „Spectacles“, die Sonnenbrille mit Kamera, auf den Markt. Nutzer können 10-sekündige Clips aufnehmen, die auf dem Handy gespeichert werden. Gründer Evan Spiegel hat die Firma außerdem in „Snap“ umbenannt, um die Expansion über die App hinaus zu verdeutlichen. Außerdem soll Snap in Hamburg ein Büro eröffnen, berichtet die „Bild“.
handelsblatt.com, techcrunch.com, abendblatt.de

Twitter vor dem Verkauf: Google und die Softwarefirma Salesforce sollen laut Medienberichten an einem Kauf des Dienstes interessiert sein. Insider schätzen den möglichen Kaufpreis auf rund 30 Mrd Dollar, obwohl Twitters Börsenwert nur noch bei rund 13 Mrd Dollar liegt. Die Twitter-Aktie hat seit dem Frühjahr 2015 mehr als die Hälfte an Wert verloren, weil zu wenige neue Nutzer dazukommen.
faz.net, golem.de

Twitter: iOS-Nutzer können Tweets, die sie nicht mögen, mit einer neuen Funktion melden. Ähnliche Tweets werden dann nicht mehr angezeigt. Die Twitter-Timeline soll so relevanter für die einzelnen Nutzer werden.
thenextweb.com

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„Menschen | Marken | Medien : Erfolgsfaktoren im Kontext“ ist das Thema des diesjährigen EHI Marketing Forums im November in Köln. Hier berichten erfolgreiche Händler über ihre innovativen, praxisnahen Marketingprojekte, ergänzt von aktuellen Ergebnissen aus der EHI Marketing Studie. Diskussionen und Networking inklusive.
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Payback: Auch bei Alnatura, Aral und Galeria Kaufhof können Kunden nun via Payback-App zahlen. Im Juni startete das Projekt bei dm und real. Die App wurde laut eigenen Angaben rund 10 Mio Mal runtergeladen.
payback.net

Telegram lässt seine Nutzer ihre Selfies auch mit lustigen Tiermasken und Co verschönern. Der Messenger hat sich ganz offensichtlich von Snapchat inspirieren lassen. Die Nutzer können auch selbst Katzenöhrchen, Bärte usw. kreiieren.
techcrunch.com

Bierfinder: Dortmunder Studenten haben die die App „Wo ist Bier?“ entwickelt. Die Nutzer können dort die Preise in den Kiosken eintragen. Richtig flüssig laufen die Einnahmen mit der App aber noch nicht: Mit Werbung haben die Jungs 53 Cent verdient.
bild.de

intive Kupferwerk– M-NUMBER präsentiert von intive Kupferwerk –

Um 22 Prozent niedriger ist der durchschnittliche Warenwert bei einem Online-Einkauf via Smartphone im Vergleich zum Desktop-Rechner, besagt eine Studie von NetElixir.
mobilecommercedaily.com

– M-QUOTE –

„Aber um die breite Masse geht es Snap nicht. Sondern um junge Menschen, die es nicht albern finden, ihre Selfies mit Regenbogenkotze zu versehen – und sich nicht dafür interessieren, ob sie nun auf der Straße als glasshole oder Snapdepp bezeichnet werden.“

Eike Kühle erklärt die Begeisterung von und für Snapchat.
zeit.de

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ChatbotsMorgen verrät Laurent Burdin im mobilbranche.de-Seminar „Chat-Bots, Artificial Intelligence (AI) und neue Mobile-Ökosysteme“ in Berlin praktische Best-Practices für die Entwicklung von AI-Modellen wie Chat-Bots und den damit verbundenen neuen Mobile-Ökosystemen.
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– M-TRENDS –

Chatbots sind im Kommen. Evan Wray von Swyft Media gibt 5 Tipps, worauf Unternehmen bei dem Trend achten sollten, etwa wie man die Dialogprogramme für den Kundenservice oder als digitale Verkäufer nutzen kann.
internetworld.de

Messenger: Futurebiz zeigt eine Übersicht der Top 10 der Chatdienste mitsamt den Hauptverbreitungsgebieten und dem Marketing-Modell. So erreicht z.B. Kik auch schon rund 300 Mio vor allem junge Nutzer.
futurebiz.de

Populärster YouTuber ist der Schwede Felix Arvid Ulf Kjellberg, bekannt als PewDiePie. Mit seiner Mischung aus Gaming und Comedy erreicht er weltweit rund 48 Mio Nutzer. Internetworld.de zeigt die Top 10 der beliebtesten YouTube-Kanäle.
internetworld.de, socialblade.com

Videospiel-Fotografie: Leonardo Sang sucht in Games wie „GTA V“ und „Fallout 4“ nach schönen Motiven und macht aus den Screenshots schicke Bilder. Die so genannte In-Game-Fotografie begeistert durch ihre realistische Darstellung.
spiegel.de

– M-FUN –

Wiesnwache: Die Münchener Polizei twittert unter #Wiesnwache live 12 Stunden vom Oktoberfest und punktet mit den kuriosen Anekdoten über „Hopfenopfer“ und verloren gegangene Dildos.
wuv.de

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