Streit um Olympia-Hashtag, Apple plant Empfehlungen im Store, Amazon startet Dash-Scanner in UK.

– M-BUSINESS –

#Rio2016 führt zu Streit. Der Deutsche Olympische Sportbund behält sich vor, gegen Nicht-Sponsoren vorzugehen, wenn sie den geschützten Hashtag „Rio 2016“ nutzen. Ob ein Nutzungsverbot überhaupt rechtskonform ist, ist unklar.
wuv.de

Apple plant angeblich persönliche Empfehlungen für seine Nutzer im App Store. Die neue Version soll sowohl für iPhone als auch iPad nutzbar sein. Offiziell bestätigt wurde das Projekt noch nicht.
bloomberg.com

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ChatbotsSo verpassen Sie die neue Welle der mobilen Innovationen nicht: Laurent Burdin verrät im mobilbranche.de-Seminar „Chat-Bots, Artificial Intelligence (AI) und neue Mobile-Ökosysteme“ am 27. September 2016 in Berlin praktische Best-Practices für die Entwicklung von AI-Modellen wie Chat-Bots und den damit verbundenen neuen Mobile-Ökosystemen.
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Amazon hat seinen Dash-Scanner herausgebracht. Nutzer können ihre Produkt-Bestellung in das Gerät sprechen oder alternativ den Strichcode scannen. Zudem soll das Gerät lernfähig sein und sich an die Gewohnheiten des Besitzers anpassen. Bisher ist der Dash-Scanner nur in Großbritannien verfügbar.
androidmag.de

Google will die Nutzung seiner Doc- und Sheet-Dienste für mobile Geräte optimieren. Mithilfe von Drittanbietern soll beispielsweise das Unterschreiben von Dokumenten auf dem Smartphone einfacher werden.
zdnet.com

Kupferwerk_Logo_Black_150– M-NUMBER präsentiert von Kupferwerk – Best Apps

52 Prozent der Befragten einer Salesforce-Studie wünschen sich, mehr berufliche Aufgaben per App erledigen zu können. Erst 17 Prozent nutzen Apps auch beruflich.
wiwo.de

– M-QUOTE –

„Im Winter eine Treppe hochzugehen, ist viel gefährlicher, als Snapchat zu betreiben. Erstmal machen, Spaß haben und mit Rechtsverstößen leben.“

Medienanwalt Thomas Schwenke snappt selbst, sieht aber langfristig Schwierigkeiten, weil sich mögliches Beweismaterial bei Snapchat quasi selbst vernichtet.
youtube.com via turi2.de

– M-TRENDS –

Mobile First: 40 Prozent der Internet-Nutzer zwischen 16 und 64 Jahren sehen ihr mobiles Endgerät als wichtigsten Zugang zum Internet. Im Schnitt verbringen sie mindestens 30 Minuten täglich mit dem Gerät. 20 Prozent der Zielgruppe sind „Mobile Heavy Nutzer“. Sie sind täglich mehr als vier Stunden mobil online.
globalwebindex.net

Smartphones sind heutzutage kleine Management-Zentralen. Eine Umfrage von Star Finanz hat die wichtigsten Aktivitäten erfragt. 34 Prozent der Befragten gaben an, ihr Smartphone für Mobile Payment zu nutzen. 39 Prozent tätigen Bankgeschäfte, 42 Prozent Einkäufe.
internetworld.de

Pókemon Go ist eine Goldgrube für beteiligte Unternehmen. Das Londoner Unternehmen AppInstitute schätzt, dass die App bereits jetzt 15 Mio Dollar Umsatz täglich durch In-App-Verkäufe von Lockmitteln etc. erwirtschaftet. Fünf Unternehmen verdienen derzeit an dem Spiel mit: Niantic, Pokémon Company, Nintendo, Apple und Google.
wiwo.de

– M-FUN –

Gangster Go: Die Polizei im US-amerikanischen Smithfield lädt Spieler ein, in ihren Räumlichkeiten ein seltenes Pokémon zu fangen. Teilnehmen dürfen allerdings nur Leute, die auf einer Liste stehen – es sind aktuelle Haftbefehle.
theguardian.com

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