Pokémon-Go-Verbot für denkwürdige Orte gefordert.

Pokemon GoPokémon No Go: Die Verantwortlichen von geschichtsträchtigen Orten kritisieren den Hype um das Spiel und fordern ein Verbot an sensiblen Stellen. So haben Fans des Augmented-Reality-Spiels u.a. in der Gedenkstätte Auschwitz, dem Holocaust-Museum in Washington oder der Holocaust-Gedenkstätte in Berlin nach den digitalen Biestern gesucht. Das sei „extrem unpassend“, kritisiert Andy Hollinger, Pressesprecher des Holocaust-Museums. Die Spieler sollen in dem Museum auf die Nutzung verzichten. Die Auschwitz-Gedenkstätte und andere fordern die zuständige Herstellerfirma Niantic auf, das Spiel an derartig sensiblen Orten zu verbieten. „Es ist in vielerlei Hinsicht respektlos“, so die Kritik. Dabei müsste Niantic eigentlich etwas mehr Empathie entwickelt haben: Der Spielehersteller stand bereits für das gleiche Problem bei dem Smartphone-Spiel „Ingress“ in der Kritik. Niantic hat auf die Kritik noch nicht reagiert.
tagesspiegel.de, welt.de

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