Tinder verkuppelt Präsidentschaftskandidaten.

tinder swipe for voteWisch und Weg: Tinder versucht sich als Wahl-O-Mat. Die Dating-App vermittelt in den USA nicht nur schnelle Nummern, sondern gibt unentschlossenen Wählern seit Neuestem Hilfe bei der Wahlentscheidung. Tinder hat dazu ein neues Feature namens „Swipe the Vote“ gestartet, bei der Nutzer sich durch Videokarten mit heißdiskutierten politischen Fragestellungen swipen können, um ihren Präsidentschaftskandidaten zu ermitteln. Je nach Antwort kommt ein Match mit den Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton, Bernie Sanders oder Krawallpolitiker Donald Trump zu stande. Per eingebautem Call-to-Action-Button können Nutzer sich direkt als Wähler registrieren oder ihr Ergebnis über soziale Medien teilen. Noch nie war es so einfach, Donald Trump einfach von der Bühne zu wischen. Tinder ist nicht die einzige Flirt-App, die politische Themen in den Fokus rückt. Auch die in Deutschland eher unbekannte App Bumble hat kürzlich ein ähnliches Feature gelauncht. Tinder spielt auch in Sachen Markenwerbung eine immer größere Rolle: So haben beispielsweise Audi und die isländische Fluggesellschaft Wow Air über die Dating-App ihre Marken mit Menschen verkuppelt.
mashable.com

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