Payback verschiebt Mobile Payment auf Frühjahr 2016.

payback auf der dmexcoWas lange währt…: Payback verschiebt Mobile Payment auf Frühjahr 2016. Die Payback-App wird nun doch erst kommendes Jahr, statt wie angekündigt Ende dieses Jahres, bezahlfähig sein. Von Startschwierigkeiten will der Bonuskarten-Anbieter aber nichts wissen: Man wolle ein funktionierendes Produkt mit entsprechenden Mehrwerten auf den Markt bringen, erklärt ein Unternehmenssprecher gegenüber mobilbranche.de. Womöglich sind eben diese „Mehrwerte“ der Grund für die Verzögerungen. Langfristig sollen Nutzer über die Payback-App nicht nur zahlen und Punkte sammeln, sondern auch andere Mehrwert-Dienste nutzen können. Erste Tests mit Bluetooth-Funksendern und Geofencing laufen bereits. Deshalb wird die Bezahllösung nicht nur intern, sondern wohl auch schon im stationären Handel getestet. Dafür soll mobiles Bezahlen mit Payback auch bei Händlern, die kein offizieller Partner von Payback sind, funktionieren. Als Technologie wollen sich die Münchner nicht nur auf die unliebsamen QR-Codes verlassen, sondern darüber hinaus noch weitere Übertragungsstandards einsetzen – vermutlich NFC. Zeitgleich testet Payback auch Beacons und Geofencing bei Händlern in Nordrhein-Westfalen und München. Ziel sei es, Brücken zwischen digitaler und analoger Welt zu bauen und den Kunden weitere mobile Mehrwerte zu bieten: Zum Beispiel Instore-Navigation und personalisierte Informationen für den smarten Einkauf. Dabei will Payback garnicht so sehr auf Push-Nachrichten, sondern eher auf die Pull – also Empfänger-gesteuert – setzen, so ein Sprecher auf Nachfrage. Dabei hat es Payback ganz offensichtlich auch auf die wertvollen Daten abgesehen, anhand derer personalisierte und ortsbezogene Nachrichten direkt in der App landen und nicht im Notification Center als Push-Meldung.
mobilbranche.de (Hintergrund)

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Eine Antwort zu “Payback verschiebt Mobile Payment auf Frühjahr 2016.”

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