Mobile Business im Juli 2015: Die 10 meistgelesenen mobilbranche.de-Artikel.

Und wieder ist ein Monat rum. Wir lassen den Juli nochmal Revue passieren und zeigen Ihnen die zehn Artikel, die unsere Leser am meisten interessierten.

1. paydirekt – Top oder Flop?

Nachdem das „Rat Pack“ der FinTech-Branche beim letzten Mal einen Blick in die Zukunft geworfen hat, kommentieren André M. Bajorat und Co dieses Mal die Chancen von paydirekt – dem geplante Online-Bezahldienst deutscher Banken und Sparkassen.
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2. Studie: Die Entwicklung einer Durchschnitts-App kostet rund 30.000 Euro.

App oder Kleinwagen? Der Fachdienst iBusiness beziffert in einer Studie, in deren Rahmen „mehrere hundert Entwickler” befragt wurden, die Entwicklungskosten einer durchschnittlichen App auf knapp 30.000 Euro. Dabei wurden alle Leistungen von der Konzeption, Programmierung bis hin zum Tracking, Testing und der Bearbeitung von Nutzer-Feedback einkalkuliert.
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3. Apps & Werbung: Wie Entwickler mit ihren Apps Geld verdienen (wollen).

Mit Apps Geld verdienen: Das ist angesichts des steigenden App-Angebots keine leichte Aufgabe. Der Mobile-Marketing-Anbieter Millennial Media hat im Rahmen der Studie “State of the Apps Industry Snapshot 2015″ über 444 App-Entwickler und Publisher dazu befragt, wie sie ihre Apps monetarisieren.
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4. Deutsche Telekom will nächstes Jahr eSIM einführen.

Das Ende der SIM-Karte: Apple und Samsung wollen reprogrammierbare SIM-Karten einführen und den Mobilfunkanbietern bleibt keine andere Wahl, als mitzumachen. Die beiden Smartphone-Hersteller verhandeln derzeit mit Mobilfunkern und dem Branchenverband GSMA über die Einführung umprogrammierbarer SIM-Karten. Die Deutsche Telekom will die sogenannte eSIM-Karte schon kommendes Jahr einführen, wie eine Unternehmenssprecherin gegenüber Macwelt bestätigt.
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5. Snake Oil von Apple: Die Apple Watch.

Die Apple Watch ist wie Snake Oil, große Versprechungen wenig drin, findet Maik Klotz. Der Apple-Uhr fehle es vor allem an Killer-Apps. Um mit anderen Luxusuhren mithalten zu können, sei die Apple Watch zudem nicht zeitlos geschweigedenn eine Geldanlage für die Zukunft.
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6. Apple bewirbt Apps „Made in Germany“.

Apple bewirbt in einer Spezialkategorie im App Store derzeit Apps “Made in Germany”. 19 ausgewählte App-Anbieter bekommen derzeit das für umme, wofür App-Publisher sonst viel Zeit und Geld für App Store Optimierung und Marketing investieren – ein Feature im App Store. Zu den Auserwählten gehören bekannte Anwendungen wie der Foto-Marktplatz EyeEm oder die Sprachlern-App Babbel sowie hierzulande eher unbekannte Apps, wie die Video-Selfie-App Dubsmash. Wir stellen die Auserwählten vor.
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7. Google startet eigenen Beacon-Plattform.

Kampf der Beacons: Google werkelt weiter an der allumfassenden Vernetzung und hat nun ein Äquivalent zu Apples iBeacon vorgestellt. Das offene Beacon-Format Eddystone bietet eine Reihe von Tools und Schnittstellen, mit denen Entwickler die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen verschiedenen Geräten steuern können.
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8. Lesetipp: Handbuch Praxis Mobiles Internet.

Das von Dr. Hagen Sexauer und mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß herausgegebene „Handbuch Praxis Mobiles Internet“ ist eines der ersten Nachschlagewerke zum Mobile Business und der App Economy aus Deutschland. Auf 447 Seiten finden sich darin 24 Fachbeiträge zahlreicher Mobile-Experten, die das Phänomen Mobile für Unternehmen strategisch einordnen und Aspekte wie App Marketing, Location-based Advertising oder Mobile Payment beleuchten. In den folgenden Zeilen finden Sie einige Auszüge aus dem Buch.
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9. Banking Apps in Deutschland: Sicherheit statt Innovation.

Safety First: Mittlerweile haben alle großen deutschen Banken eine halbwegs vernünftige eigene Banking-App. Der App-Analysedienst AppAnnie hat im Rahmen einer Studie die beliebtesten Banking-Apps in Großbritannien, Frankreich und Deutschland analysiert und festgestellt, dass die Apps deutscher Banken im internationalen Vergleich nicht zu den Innovationstreibern gehören.
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10. Infografik: Mobile Advertising Landscape 2015.
Dabei sein ist alles: Die mobile Werbelandschaft ist alles andere als übersichtlich. Neben zahlreichen Werbenetzwerken wollen auch eine Reihe sogenannter Supply- und Demand-Side-Plattformen an der mobilen Wertschöpfungskette partizipieren. Das Berliner Unternehmen Trademob veranschaulicht in einer Infografik, welche Unternehmen sich in der Branche tummeln und unterteilt die komplexe mobile Werbelandschaft in Kernbereiche.
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Eine Antwort zu “Mobile Business im Juli 2015: Die 10 meistgelesenen mobilbranche.de-Artikel.”

  1. […] Mobile Business im Juli 2015: Der beliebteste mobilbranche.de-Artikel im Juli war die schonungslose Analyse des “RatPack” der FinTech-Branche zu den Chancen des Online-Bezahldienstes Paydirekt. Ebenfalls unter den Top 10 sind “iBusiness-Studie: Die Entwicklung einer Durchschnitts-App kostet im Schnitt 30.000 Euro” und der Bericht zur geplanten Einführung der eSIM durch die Deutsche Telekom. weiterlesen auf mobilbranche.de […]

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