Facebook, Deutsche Bahn, Nokia.

– M-BUSINESS –

Facebook will seine Messenger-App zum virtuellen Assistenten ausbauen. Der Assistent mit dem Projektnamen Moneypenny soll u.a. die Bestellung von Produkten und Dienstleistungen ermöglichen, aber auch Rechercheanfragen beantworten oder den Weg weisen. Im Unterschied zu Siri, Cortana und Google Now sollen die Anfragen angeblich von echten Menschen beantwortet werden.
weiterlesen auf mobilbranche.de

Deutsche Bahn investiert gemeinsam mit Opel-Mutterkonzern General Motors in die Mitfahr-Plattform Flinc. Die Kapitalspritze in ungenannter Höhe soll v.a. in Werbung investiert werden. Flinc will mit der Bahn als Partner sein Angebot in ländlichen Gebieten ausbauen und beispielsweise Buslinien mit Mitfahrgelegenheiten kombinieren.
spiegel.de, flinc.de

Nokia kündigt Smartphone-Comeback an und bestätigt damit die Medienberichte der vergangenen Wochen. Mit ersten Smartphones unter der Marke Nokia ist allerdings frühestens ab dem 4. Quartal 2016 zu rechnen. Die Produktion will der finnische Konzern aber anderen überlassen. Microsoft hatte 2014 die Handysparte von Nokia gekauft, kürzlich aber große Umstrukturierungen und einen Teilrückzug aus dem Handygeschäft angekündigt.
spiegel.de, nokia.commobilbranche.de (Hintergrund)

Apple Pay in Europa gestartet: Der iPhone-Bezahldienst ist ab sofort an rund 250.000 Kassen in Großbritannien nutzbar. Voraussetzung ist aber eine Apple Watch oder iPhone 6 (Plus). Apple arbeitet mit etlichen Finanzinstituten zusammen, darunter American Express, HSBC, Royal Bank of Scotland und Nationwide. Ein Starttermin für Deutschland steht noch nicht fest.
telegraph.co.ukmacnotes.detechcrunch.com

Samsung will Speckröllchen per Smartphone messen. Der südkoreanische Smartphone-Bauer hat ein Patent für Körperfett-Sensoren, die im Smartphone oder in einer Smartphone-Hülle verbaut sind, angemeldet.
heise.depatentscope.wipo.int

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– M-NUMBER –

40 Prozent der jüngeren deutschen Online-Shopper legen Wert darauf, dass Online-Bezahlverfahren auch auf Mobilgeräten bequem nutzbar sind. Älteren Befragten ist das nur halb so wichtig. Das geht aus einer Befragung des ECC Köln hervor. Fazit: Zahlungsverfahren müssen Kanal- und Landesgrenzen überwinden.
ecckoeln.de

– M-QUOTE –

„Wir werden um Wearables nicht herumkommen.“

Fritz Reust, Geschäftsführer des Branchenverbands Swiss Mobile Association, sieht vor allem im Gesundheits- und im B2B-Sektor große Potenziale für Wearables sowie entsprechende Apps.
netzwoche.ch

– M-TRENDS –

Smartphones machten im 1. Quartal dieses Jahres 47 Prozent aller in Afrika verkauften Handys aus, meldet der Marktforscher IDC. 89 Prozent davon sind Android-Smartphones, 7 Prozent iPhones. Im mittleren Osten waren 63 Prozent der verkauften Geräte Smartphones (80 Prozent Android, 17 Prozent iOS). Die Ära der Feature-Phones könnte damit bald der Vergangenheit angehören.
idc.com

Microsofts Mobile-Strategie ist nicht gescheitert, schreibt Analyst Maximilian Hille in der „Computerwoche“. Die Umstrukturierung sei vor allem eine Abkehr vom B2C-Markt und eine Neuausrichtung auf den Enterprise-Markt. Jedes verkaufte Lumia-Gerät im Business-Umfeld sei Gold wert, so Hille.
computerwoche.de

Mobiler Kundenservice ist noch ausbaufähig. Das geht aus einer Forrester-Befragung von 135 Unternehmen aus Deutschland, Großbritannien und den USA hervor. Bislang bieten zwar 52 Prozent der befragten Unternehmen eine E-Commerce-App an, nur 26 Prozent aber Kundensupport via Chat oder Messaging. Auch Self-Service-Optionen und Social Media als Servicekanal werden demnach noch unzureichend genutzt.
info.liveperson.com (Studie nach Anmeldung kostenlos)

Apple Watch ist ein Flop, da sind sich Medien fast einig. Offizielle Verkaufszahlen fehlen aber. Einziger Anhaltspunkt sind Studien und Hochrechnungen mit teils „schwindligen Methoden“, wie Apple-Experte Horace Dediu kritisiert. Ob die Apple-Uhr tatsächlich ein Ladenhüter ist, dass könne derzeit niemand wissen. Unser Autor Maik Klotz hat sein Urteil unabhängig von Verkaufszahlen gefällt: Die Apple Watch ist wie Snake Oil – große Versprechungen, wenig drin.
futurezone.at, mobilbranche.de (Hintergrund)

Ad-Blocker haben in Großbritannien nicht allzu große Auswirkungen auf Mobilgeräte, leitet eMarketer von diversen Studienergebnissen ab. Einer YouGov-Studie zufolge nutzen nur 19 Prozent der britischen Internetuser ab 18 Jahren Ad-Blocker auf Tablet oder Smartphone.
emarketer.com

– M-FUN –

Mädels, lernt Programmieren! Ein interaktives Freundschaftsarmband soll Frauen den Einstieg ins Programmieren ebnen. Die Macherinnen wollen mit dem Klischee von pickligen Nerds aufräumen und sich weibliche Verstärkung in einer männerdominierten Welt holen. Das smarte Armband mit Plastikblume bietet alles, was das Frauenherz angeblich begehrt: Es leuchtet, vibriert und kann mit selbstentwickelten Funktionen erweitert werden.
golem.de

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