Opera, Deutsche Telekom, Twitter.

– M-BUSINESS –

Opera will eine Art App-Store-Flatrate einführen. Der neue Dienst des Browser-Herstellers ermöglicht es Unternehmen, unter eigenem Namen App Stores nach dem „All you can download“-Prinzip einzurichten. Nutzer können gegen eine Fixgebühr beliebig viele Apps aus dem Opera Store herunterladen.
weiterlesen auf mobilbranche.de

Deutsche Telekom lotet den Verkauf der britischen Mobilfunktochter Everything Everywhere (EE) aus. Das gemeinsam mit dem französischen Mobilfunkkonzern Orange geführte Unternehmen könnte an British Telecom verkauft werden. Auch Telefónica verhandelt über einen Verkauf seiner britischen Mobilfunktochter.
faz.nethandelsblatt.com

Twitter will künftig die auf Mobilgeräten gespeicherten Apps aufspüren, um relevantere Werbung auszuspielen. Die Nachverfolgung kann manuell deaktiviert werden. Daten innerhalb der Apps werden aber nicht gesammelt, verspricht das Unternehmen.
wsj.de, support.twitter.com

Apple entwickelt intelligente Rauchmelder: Einem Patentantrag zufolge will der iPhone-Bauer nun auch verstärkt Smart-Home-Technologie entwickeln. In Apple-Geräten verbaute Rauchmelder-Sensoren könnten im Brandfall nicht nur Alarm im eigenen Netzwerk auslösen, sondern auch automatisch die Feuerwehr alarmieren.
sueddeutsche.de

Tumblr führt App-Werbung ein. Über das neue Werbeformat der Blog-Plattform können Apps beworben und über eine direkte Weiterleitung in die App-Stores heruntergeladen werden.
techcrunch.com

– M-PEOPLE –

Martina Serwene wird Leiterin der europaweiten Unternehmens- sowie Finanzkommunikation beim Mobile-Advertising-Anbieter YOC. Serwene war zuvor bei der ehemaligen YOC-Tochter belboon.
kress.de

– M-NUMBER –

Um 300 Dollar hat Amazon den Preis für sein Fire Phone seit dem Verkaufsstart in den USA bereits gesenkt. Das Gerät hat sich als Ladenhüter entpuppt. Deshalb versucht der Konzern in den USA das Gerät mit massiven Preissenkungen abzuverkaufen.
mobilegeeks.de

– M-QUOTE –

„Es werden Unwissenheit und technische Unzulänglichkeit ausgenutzt.“

Mark Forster vom mobilen Werbespezialisten Adello über den Kampf gegen den Online-Werbebetrug.
persoenlich.com

– Anzeige –
mobilbranche-werbeanzeige frühbucher countdownSTOP! Sie sind über diese Anzeige gestolpert? Dann werben Sie doch auch im mobilbranche.de-Newsletter und sichern sich schon jetzt die besten Anzeigenplätze für 2015. Bei einer Buchung bis zum 30. November 2014 sparen Sie bis zu 33 Prozent. Alle Infos dazu in unserer PDF-Datei zur Frühbucheraktion 2015 oder telefonisch bei Florian Treiß: 0341/42053558

– M-TRENDS –

Mobile Commerce: Online-Händler in den USA generieren 85 Prozent ihrer mobilen Aufrufe über ihre Webseite. Dem Mobile Commerce Trend Report von Skava zufolge liegt der Anteil mobiler Käufe übers Mobile Web sogar bei 90 Prozent. Nur 10 Prozent des mobilen Umsatzes wird über Apps generiert.
blog.skava.com, skava.com (Infografik)

Smartwatches überflügeln Fitnessarmbänder: Erfolgsgarant wird die Apple Watch sein, sagen die Marktforscher von Juniper Research voraus. Der Absatz von Fitnessarmbändern soll sich bis 2018 aber immerhin verdreifachen und bis 2018 auf weltweit 60 Mio steigen.
venturebeat.com

WhatsApp hat riesiges virales Potenzial. Durch einen WhatsApp-Sharing-Button können News-Dienste ihre Seitenaufrufe massiv steigern, zeigt eine Datenanalyse eines spanischen Fußballvereins. Bislang wird der WhatsApp-Button aufgrund fehlender Analyse-Funktion aber nur sparsam eingesetzt.
meeda.deniemanlab.org

QR-Codes besser machen will das britische Startup Quickly. Über die App können Barcodes mit diversen Aktionen wie dem Anhören von Musik oder einem Anruf verknüpft werden.
techcrunch.com

E-Book-Markt: Der Erfolg des E-Readers Tolino zeigt, dass deutsche Gegenentwürfe zu US-Riesen wie Amazon durchaus Erfolg haben können. Mittlerweile hat der E-Reader des deutschen Buchhandels Amazon überholt. Doch an einer leistungsfähigen Suche hapert es noch.
handelsblatt.com

– M-FUN –

Zu Befehl: Wenn schon die eigenen Kinder nicht hören, dann doch wenigstens die Haushaltsgeräte. Zu diesem Zweck hat ein Startup Algorithmen zur Spracherkennung für das Internet der Dinge entwickelt. Mikrowelle, Wecker und Kühlschrank sollen dadurch bald aufs Wort hören.
heise.de

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