44 Prozent der Fehler in Apps werden von Nutzern entdeckt, so eine Studie von Perfecto Mobile – 20 Prozent werden direkt in den Bewertungen im jeweiligen App-Store erwähnt. Am meisten bemängeln die befragten Entwickler die unzureichende Geräteabdeckung und die zu geringe Zeit zum Testen (47 Prozent). Immerhin 24 Prozent der Fehler werden in Form von direktem User-Feedback aufgedeckt. Zu den häufigsten Fehlern gehören der Studie nach Probleme mit dem User Interface (58 Prozent), der Performance (52 Prozent), der Funktionalität (50 Prozent) und der Geräte-Kompatibilität (45 Prozent). Befragt wurden 900 Entwickler von Unternehmen aus den USA, Asien und dem Pazifik-Raum sowie der EMEA-Region. Die Befragten führen die Fehler vor allem auf die unzureichende Geräteabdeckung (63 Prozent), das Fehlen zuverlässiger Automatisierung (48 Prozent) und zu geringer Testing-Zeit (47 Prozent) zurück.
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Eine Antwort zu “Studie: Warum Apps scheitern.”
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