iOS-App-Design, Deutsche Telekom, SportScheck.

– M-GASTBEITRAG –

iOS-Design: Melinda Albert, Expertin für Mobile-Design und Dozentin des mobilbranche.de-Seminars “Optimierung von Usability, Konzeption, Design für iOS und Android Apps” am 14. April in Berlin, zeigt, wie man in drei Schritten ein perfektes iOS-App-Icon erstellt. Denn schon mit wenigen Tricks kann die Konkurrenz im Appstore durch ein perfektes App-Logo ausgestochen werden.
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– M-BUSINESS –

Deutsche Telekom stellt ihren E-Book-Shop Pageplace zum März dieses Jahres ein. Lediglich 180.000 Kunden hatten sich seit Gründung dort registriert. Über Pageplace gekaufte E-Books müssen nun zu den Partnern der Tolino-Allianz (Buch.de, Weltbild.de, Hugendubel.de) transferiert werden. Die Telekom will ungeachtet dessen weiterhin Teil der Allianz, die den Kindle-Konkurrenten Tolino vertreibt, bleiben.
golem.delesen.netmeedia.de

SportScheck lässt per Yapital zahlen: Der Sporthändler lässt ab sofort über die Yapital-App mobil bezahlen – zunächst erst einmal nur in seiner Hamburger Filiale, bald aber auch bundesweit. Kunden können darüber einen QR-Code an der Kasse scannen und anschließend per Smartphone bezahlen.
n-tv.de

adQuota erhält 2,5 Mio Euro Finanzierung: Die Mobile-Advertising-Plattform aus Dänemark bekommt frisches Kapital vom VC Northcap. Damit will die in Skandinavien, UK, Polen und dem Baltikum ansässige mobile Werbeplattform in weitere Märkte expandieren und sich als führendes Premium-Werbenetzwerk in Europa positionieren.
finanzen.netadquota.com

Dropbox bekommt bis zu 400 Mio Dollar frisches Kapital: Der Cloudspeicher-Dienst hat eine entsprechende Finanzierungsrunde u.a. mit BlackRock und Fidelity abgeschlossen. Dadurch wird Dropbox mit rund 10 Mrd Dollar bewertet.
recode.net, wsj.com, golem.de

IBM investiert 1,2 Mrd Dollar in den Ausbau seiner Cloud-Dienste. Durch den Bau zahlreicher neuer Rechenzentren will der Konzern die IT-Kapazitäten verdoppeln und mit seinen Cloud-Diensten bis 2015 jährlich 7 Mrd Dollar erwirtschaften.
ibm.com

Nintendo erwägt Einstieg in den Mobile-Markt: Das japanische Unternehmen will damit auf miese Unternehmenszahlen reagieren. 2013 erwirtschaftete der Hersteller von Spielkonsolen erneut einen Jahresverlust von 180 Mio Euro. Der Grund dafür: Immer mehr Gelegenheitsspieler steigen auf Smartphones und Tablets um. Die Nintendo Wii U verkaufte sich 2013 nur schleppend, wodurch sich auch die entsprechenden Spiele nicht wie gehofft absetzen ließen.
mactechnews.detelekom-presse.at

– M-NUMBER –

10,8 Mrd Dollar sollen 2017 in Location-based Mobile Ads investiert werden, schätzt BIA/Kelsey. Zum Vergleich: 2012 wurden lediglich 1,4 Mrd Dollar mit standortbasierter mobiler Werbung umgesetzt.
mediapost.com

– M-QUOTE –

„Wenn wir wachsen wollen, gehen wir lieber in die USA oder nach China.“

Peter Vesterbacka, Mitgründer des „Angry Birds“-Entwicklers Rovio, hält die europäische digitale Regulierung zwar für zu kompliziert, ist sich aber sicher, dass auch in Europa die Gründung globaler digitaler Marken, wie Apple oder Google, möglich ist.
spiegel.de

– M-TRENDS –

Mobiler Einkaufsbegleiter will mehr als nur Kundenkarten ersetzen, resümiert Martin Weigert bei genauerer Betrachtung der App des Ludwigshafener Startups Stocards. Die Anwendung, die mittlerweile mehr als 2 Mio Mal in mehr als zehn Ländern heruntergeladen wurde, digitalisiert nahezu alle wichtigen Kunden- und Bonuskarten und lässt Handelsunternehmen in der App zielgerichtet werben.
netzwertig.com

Android 4.2. ist das sicherste mobile, Ubuntu das sicherste Betriebssystem: Eine Studie der Communications-Electronics Security Group des britischen Geheimdienstes hat mehrere Betriebssysteme hinsichtlich der Sicherheit verglichen und festgestellt, dass Ubuntu 12.04 und Android 4.2 auf Samsung-Geräten am sichersten sind . “Keines der derzeit erhältlichen Betriebssysteme kann alle Anforderungen erfüllen. Im direkten Vergleich erzielte Ubuntu allerdings das beste Ergebnis”, heißt es darin.
insights.ubuntu.com (PDF) via zdnet.de

Smartphone-Nutzer nehmen stärker Notiz von Werbung in ihrer Umwelt, als diejenigen, die kein Smartphone besitzen, so eine Studie des Marktforschers Roy Morgan Research. Demnach nahmen 54 Prozent der Probanden mit Smartphone innerhalb von vier Wochen Reklameflächen wahr, während nur 43 Prozent der Nichtbesitzer darauf aufmerksam wurden. In Einkaufszentren geht der Vergleich 52 zu 46 Prozent zugunsten der Smartphone-Besitzer aus.
roymorgan.com via nachrichten.ch

Apps werden nur von 48 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer heruntergeladen, so eine neue Bitkom-Studie. Gut jedem Zweiten reichen demnach die vorinstallierten Apps auf ihrem Smartphone aus. Die Generationen unterscheiden sich in der App-Nutzung enorm. Während nur 28 Prozent der 14- bis 29-Jährigen auf Zusatz-Apps verzichten, sind es dagegen 77 Prozent der 50- bis 64-Jährigen. 17 Prozent der Befragten geben Geld für Apps aus.
bitkom.org

Werbung 2020: Das „Überall-Internet“ wird 2020 weltweit rund 50 Mrd Gegenstände vernetzen – Werbung sich dadurch grundlegend verändern. Neben derzeit aktuellen Mobilgeräten werden dann auch Dinge des Alltag, wie Uhren, Brillen und Haushaltsgeräte, sowie Chips unter der Haut online gehen, so die Studie der Londoner Agentur Zenith-Optimedia. Kunden bestellen ihre Einkäufe demnach in Zukunft über mobile Assistenten, die personalisiert auf den Kunden eingehen.
wuv.de

China startet eigenes mobiles Betriebssystem: Das COS (China Operating System) ist ein neues, von der Regierung offiziell unterstütztes Betriebssystem, welches auf Mobilgeräten installiert sein und eine Alternative zu iOS, Android und Windows Phone darstellen soll.
newsslash.com

– M-QUOTE –

„Google Maps ist sehr funktional, Waze ist sehr emotional – und dieser Unterschied ist der Grund, warum Google uns gekauft hat. Die Funktionen mögen ähnlich erscheinen, aber die Nutzererfahrung ist ganz anders.“

Waze-CEO Noam Bardin sprach auf der DLD-Konferenz in München über die milliardenschwere Übernahme durch Google und stellte klar, dass Waze weiterhin unabhängig als „Unternehmen im Unternehmen“ arbeiten werde.
internetworld.de

– M-FUN –

Der „Dude“ chauffiert für umme: Zehn verkleidete Chauffeure des US-Limousinenservices Lyft haben sich anlässlich des derzeit in den USA stattfindenden „Sundance Film Festivals“ wie bekannte Film-Figuren verkleidet und fahren ihre Kunden für lau zu beteiligten Kinos. So ähnelt ein Fahrer Jeff Bridges, dem verlebten Dude aus „The Big Lebowski“.
wired.commashable.com

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