Airfy will kostenloses Internet, Mobile Commerce und Payment zusammenbringen.

AirfyEierlegende Wollmilchsau im schicken Design: Airfy will einen Wlan-Router auf den Markt bringen, der einfaches, sicheres und kostenloses mobiles Surfen ermöglichen soll. Gepaart mit Zusatzservices wie Mobile Payment und Bluetooth-Low-Energy-Beacons könnte der stationäre Handel revolutioniert werden. Das Münchner Startup um die Gründer Steffen und Mona Siewert plant einen kostenlosen, werbefinanzierten und öffentlich zugänglichen Wlan-Hotspot und wirbt derzeit für finanzielle Unterstützung auf der Crwodfunding-Plattform Indiegogo. Insgesamt 100.000 Euro sollen eingenommen werden. Das Geschäftsmodell könnte einfacher nicht sein:  Nutzer können aus ihrem Breitbandanschluss ein Hotspot machen, airfy-Nutzer sich von überall in das Wlan einwählen. Nach einem 10-sekündigen Werbespot können Nutzer überall dort, wo es airfy gibt, mobil im Internet surfen. Nutzer müssen nicht zwingend selbst einen rund 100 Euro teuren Wlan-Router besitzen um Teil der airfy-Community zu werden und das Internet zu nutzen. Das Beste: airfy übernimmt auch die Störerhaftung.

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Über eine App soll zudem das Bezahlen per Smartphone möglich sein. Über eine weitere App können Nutzer Informationen über Öffnungszeiten und Sonderangebote von stationären Händlern, die der airfy-Community angeschlossen sind abrufen. Mittels Bluetooth Low Energy-Beacons könnten Kunden beim Window-Shopping außerhalb der regulären Geschäftszeiten entdeckte Artikel speichern, den Preis abrufen und mobil kaufen. Ein Verkaufsargument könnte vor allem die Optik und die Haptik sein, denn während herkömmliche Wlan-Router sich oft an Hässlichkeit überbieten, kommt die airfy-Lösung als schicke Designer-Leuchte daher. Die besteht aus 50 LED-Leuchten, die mit dem Nutzer kommunizieren und bei Neuigkeiten aufleuchten.
indiegogo.com, pressebox.de, airfy.com

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