Axel Springer Plug and Play startet mit acht neuen Startups.

Axel Springer Plug and Play 2. KlasseAxel Springer Plug and Play geht in die zweite Runde: In vier Monaten sollen acht neue Startups durch Coachings und Workshops fit gemacht gewerden für den Demo Day, den finalen Pitch vor großen Investoren. Dort geht es um den großen Coup, um den fetten Deal. Doch nicht alle acht Startups des Accelerator-Programms werden eine Anschlussfinanzierung erhalten. Das hat bereits der erste Durchgang bewiesen. „Es ist wie beim Fußball: Es gibt viele junge Talente – aber nicht alle werden später Profifußballer“, erklärt Springer-Verantwortlicher Jens Müffelmann den Konkurrenzkampf. Unter den Neuen sind  u.a. die Startups blogfoster, ein Tool zur Webseitenvermarktung und Analyse, das auch über Mobilgeräte gesteuert werden kann, und embraase, eine SaaS-Lösung zur Optimierung bereits veröffentlichter Apps und Mobile Games. Mit 1o1 will ein Video-on-Demand-Marktplatz Filmemacher und Rechteinhaber eigene Videos online feil bieten lassen. Das Startup Cartmi will Online-Shopping mit geräteübergreifenden Warenkörben vereinfachen, während Vintagehub eine Shopping-Community für gebrauchte Designer-Klamotten an den Start bringt. Ein Erfolgsgarant ist das Springer-Netzwerk, ein hippes Büro in Berlin-Kreuzberg und die symbolischen 25.000 Euro Startkapital noch lange nicht – erst drei der acht Startups aus der ersten Runde haben bereits eine Anschlussfinanzierung bekommen. Wenn in die Springer-Startups investiert wird, dann aber offenbar richtig: So hat das Berliner Startup Zenguard erst Ende Oktober eine 30-Mio-Finanzierung von Project A Ventures und Springer erhalten.  Auch Asuum, die eine kontextuelle Technologie zur automatisierten Monetarisierung redaktioneller Inhalte entwickelt haben, und Paypayer haben sich bereits Kapital gesichert. „Gerade beim Programm von Axel Springer Plug and Play nehmen wir das Risiko eines Scheiterns doch bewusst in Kauf“, will Müffelmann die Erwartungshaltung dämpfen.
deutsche-startups.deturi2.de

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