Apple präsentiert iPad mini und iPad 4.

Gleich zwei neue Tablets: Apple hat gestern Abend in San Jose nicht nur das mit Spannung erwartete iPad mini vorgestellt, also eine kleinere Variante seines Tablets, sondern auch gleich noch ein runderneuertes iPad 4. Im neuen „großen“ iPad arbeitet der neue A6X-Chip, der eine erweiterte LTE-Unterstützung bietet, wie sie für das Telekom-Netz Voraussetzung ist. Bei den Preisen bleibt alles beim Alten. Das iPad mini dagegen gilt unter Beobachtern als Apples Antwort auf Amazons Kindle Fire und Googles Nexus 7. Apple-Gründer Steve Jobs hatte kurz vor seinem Tod vor einem Jahr noch gegen kleine Tablets gestänkert, doch sein Nachfolger Tim Cook will sich dieses Marktsegment nicht entgehen lassen. Das iPad Mini hat ein 7,9 Zoll großes Display und wird in Deutschland mit einem Verkaufspreis ab 329 Euro starten. Das ist deutlich mehr als die Konkurrenzangebote – und soll den Premium-Anspruch von Apple auch in diesem Segment unterstreichen. Gute Nachricht für App-Entwickler: Das Display hat eine Auflösung von 1.024 mal 768 Pixeln und entspricht damit der Auflösung von iPad 1 und iPad 2. Bestehende Apps müssen also nicht modifiziert werden. Auf dem Event wurde auch das neue MacBookPro mit dem 13-Zoll Retina-Display vorgestellt. US-Analysten äußern sich mehrheitlich zufrieden.
spiegel.de, ftd.de, wallstreetjournal.de, ipad-mag.de, fortune.cnn.com (Analysten)

– Anzeige –
Kämpfst du auch gegen Zeitfresser? Der Business Concierge hilft dir dabei! Er ist dein persönlicher Assistent für Reise und beruflichen Alltag und verschafft dir mehr Zeit für deinen Geschäftserfolg.
Probiere es jetzt aus, melde dich bis zum 30.01.2013 an und nutze den Business Concierge die ersten 30 Tage kostenlos.

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Business auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de oben rechts im gelben Kästchen oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

Weitere Meldungen von mobilbranche.de – dem täglichen Newsletter zum Mobile Web
Qype wird von Yelp übernommen, Payleven treibt PIN- und Chiplösung voran, Bigpoint muss 120 Mitarbeiter entlassen. >>

Diesen Artikel teilen

Unternehmen im Beitrag

Kommentare sind geschlossen.

Mobilbranche.de Newsletter

Hiermit akzeptiere ich die Datenschutzbestimmungen.