Ikea-Katalog wird mit Augmented Reality lebendig.

Print meets Smartphone: Ikea setzt bei seinem neuen Katalog, der in Kürze weltweit mit 211 Mio Exemplaren verteilt werden soll, in großem Stil auf Augmented Reality. Mittels einer Ikea-App für iOS und Android können Ikea-Kunden Zusatzinfos aufs Smartphone bekommen, wenn sie die Smartphone-Kamera auf den Katalog richten. AR-fähige Seiten sind in dem Katalog mit einem speziellen „Unlock“-Logo gekennzeichnet, u.a. soll bei manchen Möbeln eine Art Röntgenblick ins Innere möglich sein sowie 3D-Ansichten. Die Technologie stammt vom Münchner AR-Spezialisten Metaio, realisiert wurde der neue Katalog von der Agentur McCann-Erickson. In der App wird es auch Videos über verschiedene Produkte geben. So gibt es „Behind the Scenes“-Clips über die Produktion der Möbel. Außerdem werden darin Designer zu Wort kommen und erklären, wie sie auf die Idee zum entsprechenden Möbelstück gekommen sind. Auch wird es Anleitungsvideos geben, die den Aufbau eines Möbels erklären. Die App zum Katalog ist ab dem 31. Juli erhältlich, Ikea zeigt in einem Video (siehe unten) schon einmal, wie Augmented Reality bei Ikea funktioniert.
creativity-online.com, freshome.com, meedia.de

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3 Antworten zu “Ikea-Katalog wird mit Augmented Reality lebendig.”

  1. […] In Kürze will das schwedische Möbelhaus Ikea seine Kataloge per Augmented Reality mächtig aufbohren. Knapp 211 Millionen des gedruckten Werbeheftchens werden sich per Smartphone-App auslesen und so virtuell erweitern lassen. Mit Hilfe von Ikea-Apps, die es für Android, sowie iOS geben soll, wird man dann auf speziellen Seiten, die mit einem “Unlock”-Logo gekennzeichnet sind, weitere Inhalte abrufen können. Welche Inhalte das sind, kann ganz verschieden sein. Es ist zum Beispiel möglich, bei gewissen Möbelstücken ins Innere zu schauen, oder 3D-Ansichten abzurufen. Auch gibt es in den Apps Zusatzangebote wie Videoclips, Anleitungsvideos, die beim Aufbau der Möbel helfen sollen und mehr. Kinomodus | YouTube-Direktlink | Teilen: Facebook Google+ Twitter via mobilbranche […]

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