Payleven sammelt zweistelligen Millionenbetrag ein.

Geld für die Geldmaschine: Der Mobile Payment-Dienst Payleven soll einen zweistelligen Millionenbetrag von den Investmentfirmen New Enterprise Associates, der russischen Beteiligungsfirma ru.net und Holtzbrinck Ventures erhalten haben. Dies berichtet „deutsche-startups.de“. Ein Indiz für den wachsenden Wettstreit im Mobile Payment-Markt. Neben Payleven drängen Dienste wie Secupay, iZettle, Streetpay, Paypal here, Groupon, SumUp, PayIntele oder Dwolla auf den Markt, die allesamt dem Vorreiter Square nacheifern. Allein bei Square stieg der Umsatz von 90 Mio Dollar im Mai 2011 auf 416 Mio im April dieses Jahres. Darüber hinaus sollen die letzten Monate ein Plus von 25 Prozent gebracht haben. Diese Dienste offerieren einen kleinen Kartenleser, der einfach aufs Smartphone gesteckt wird und mit Hilfe einer zugehörigen App Geldtransfers gewährleistet. Für viele kleine Händler, Bars oder Cafés ergibt sich hierdurch erstmals die Möglichkeit, den Kunden das bargeldlose Bezahlen anzubieten. Nach Angaben von Square nutzen derzeit mehr als zwei Mio Kunden den Dienst und wickeln über 6 Mrd Dollar pro Jahr an Zahlungen darüber ab.
deutsche-startups.de, gruenderszene.de

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