mobile-pocket, xycall, O2.

– IN EIGENER SACHE –

mobile-pocket hat die Facebook-Abstimmung um den freien Startup-Platz beim 2. mobilbranche.de Mobilisten-Talk am Do. 3. Mai im neuen BASE_Camp in Berlin gewonnen. Martin Sprengseis, COO von mobile-pocket-Betreiber Bluesource aus dem österreichischen Hagenberg, wird dort den Service vorstellen. mobile-pocket ermöglicht es Nutzern, all ihre Kundenkarten in einer einzigen App zu verwalten. Weitere Infos zur Veranstaltung und kostenlose Anmeldung:
mobilbranche.de

– M-BUSINESS –

Handyrechnung per App senken: Berliner Startup xymatic hat mit xycall eine Android-Applikation entwickelt, die sich merken kann, welche Flatrates welcher Nutzer hat. Hat man selbst keine Flatrate ins entsprechende Netz, das man anrufen will, so überprüft die App, ob die „Zielperson“ eine passende Flatrate hat und löst in diesem Fall eine Rückruf-Bitte aus. Womöglich kommt die App aber angesichts der Preiswelle bei Allnet-Flatrates, die E-Plus mit der neuen Marke Yourfone ausgelöst hat, zu spät.
netzwertig.com

O2 hat in Großbritannien „O2 Wallet“ vorgestellt, eine digitale Geldbörse für Android-Smartphones, Blackberry und iPhone. Die Nutzung ist die ersten sechs Monate lang kostenlos und die App steht auch Kunden anderer Netzbetreiber offen. Mit der O2 Wallet ist es möglich, Einkäufe im Web und bei über 100.000 Läden mit NFC-Kassen zu tätigen. Außerdem kann man mit der O2 Wallet Überweisungen an andere Mobilfunknummern in einer Höhe von bis zu 500 Pfund tätigen.
independent.co.uk, guardian.co.uk, fiercewireless.com

Wrapp startet in den USA: Das schwedische Startup, das auf „Social Gifting“ spezialisiert ist und es mittels einer App ermöglicht, Facebook-Freunden Gutscheine zu schicken, die man mit dem Smartphone einlösen kann, hat zum Auftakt u.a. Fab.com, Gap, H&M, Sephora und das „Wall Street Journal“ als Partner gewonnen. In Kürze dürfte auch der Deutschland-Start erfolgen, den das Unternehmen bereits angekündigt hat, zumal es mit Dropgifts schon ein Copycat gibt.
gigaom.com, reuters.com, netzwertig.com (Hintergrund)

Apple ist in Australien Angriffsziel mehrerer Flashmobs geworden: Vor verschiedenen Apple Stores sind in den vergangenen Tagen schwarz gekleidete Aktivisten aufgetreten, die Schilder mit der Aufschrift „Wake up“ emporhielten. Eine erste Vermutung, dass hinter der Attacke der Apple-Rivale Samsung steckt, wollte der koreanische Konzern nicht bestätigen. Die Website zu der Kampagne ist auf eine Werbeagentur registriert.
cnet.com

Google hat einst absichtlich die Daten von privaten W-Lan-Netzen gesammelt und nicht bloß aus Versehen, geht aus einem Untersuchungsbericht der US-Aufsichtsbehörde FCC hervor. Demnach wurde die Software für die Kamerafahrzeuge bewusst von einem einzelnen Google-Mitarbeiter geschrieben, der gedacht habe, damit die Suchergebnisse zu verbessern. Vorgesetzte seien informiert gewesen, so der FCC-Bericht.
sueddeutsche.de, taz.de

– M-INTERVIEW –

André M. Bajorat meint, dass „das Überall-Internet das persönliche Zahlverhalten deutlich verändert“. Der freie Berater für Mobile Payment, Mobile Banking und weitere digital-mobile Themen spricht im Vorfeld von PAYMENT 2012 darüber, wie Social Media und Mobile Web das Bezahlen auf den Kopf stellen und wie Banken kurz davor stehen, ihr zweites Fiasko nach dem Internet Payment zu erleben.
mobilbranche.de (gesamtes Interview)

– Anzeige –
Das St.Gallen Mobile Business Forum am 8. Mai 2012 stellt den Business Case für mobile Technologien in den Mittelpunkt. Vertreter der Universität stellen die Studie „Mobile Business Solutions 2012“ vor, in Keynotes und Panels Diskutieren und informieren u.a. Vertreter von T-Systems, SAP, Microsoft, Canon, Google, SBB, Coresystems oder JakoaMobile.

– M-NUMBER –

1,4 netzwerkfähige Geräte wie etwa Smartphones, Tablets und Laptops hatte jeder Besucher des Bundesparteitags der Piraten im Schnitt bei sich, sagt Technikchef Hartmut Semken. Fünf Piraten haben sich ums Netzwerk gekümmert. Die twitternde Partei hat die Holstenhalle in Neumünster u.a. deswegen als Veranstaltungsort gewählt, weil dort regelmäßig eine LAN-Party mit 3.000 Computerspielern stattfindet und die Halle deshalb über einen Gigabit-Internetzugang verfügt.
spiegel.de

– M-QUOTE –

„Wenn Verlage unser System kaufen, ist ihnen die Android-Fähigkeit zwar wichtig. Wenn der Vertrag aber unterzeichnet ist, wollen sie nur iPad, iPad, iPad“.

Ingo Eichel, bei Adobe in Deutschland für die Digital Publishing Suite verantwortlich, sieht einen der Gründe darin, das manche Hersteller noch immer Geräte mit der völlig veralteten Android-Version 2 ausliefern.
wiwo.de

– M-TRENDS –

Neues Gründerzentrum: In Berlin-Mitte entsteht auf dem Gelände einer ehemaligen Brauerei an der Rheinsberger Straße eine Art Ideenfabrik für Startups, die knapp 10.000 Quadratmeter groß werden soll. Die ersten beiden Mieter stehen bereits fest: Soundclound und 6Wunderkinder. Die Investoren sagen, dass sie nur innovativen Gründern eine Heimat bieten wollen – Copycats haben sozusagen Hausverbot.
morgenpost.de, t3n.de

Mobile First wird schon länger von großen Internetfirmen wie Go0gle als Parole ausgerufen, um auch in den kommenden Jahren im Wettbewerb bestehen zu können. Dan Rowinski hat eine Liste zusammengestellt mit 25 Startups, die das Prinzip „Mobile First“ tatsächlich leben, darunter sowohl Verbraucher-nahe Dienste wie Instagram und Foursquare  als auch Firmen, die eher im Hintergrund wirken wie Flurry oder Appcelerator.
readwriteweb.com

SAP richtig mobilisieren: Die „Computerwoche“ stellt die verschiedenen Möglichkeiten vor, wie sich mit dem SAP Netweaver Gateway sowie der Sybase Unwired Platform und Afaria die Anwendungen von Unternehmen auf Smartphones und Tablets bringen lassen. Für kleine Lösungen, die schnell verfügbar sein und ohne große Gerätesteuerung auskommen sollen, sind diese Produkte jedoch überdimensioniert, urteilt SAP-Berater Ludwig Heinz und nennt weitere Varianten.
computerwoche.de

MLOVE war vergangene Woche in Monterey (Kalifornien) zu Gast und hat dort erstmals die US-Variante des Confestivals veranstaltet, das Ende Juni auch wieder südlich von Berlin stattfindet. Das US-Fachblog Techcrunch stellt fünf Startups vor, die bei MLOVE gepitcht haben, und bewertet ihre Geschäftsideen.
techcrunch.com

– M-FUN –

Google hat seine Deutschlandzentrale in Hamburg neu gestaltet – dabei wurden die Büroräume beispielsweise in U-Bahnstationen, Flugzeugkabinen, Golfplätzen, Turnhallen und Liegewiesen umgestaltet. „Bild am Sonntag“ zeigt, wie es im „abgefahrensten Büro Deutschlands“ nun aussieht.
bild.de

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