Kooaba bringt seinen „Paperboy“ in die USA.

Von der Eidgenossenschaft hinaus in die weite Welt: Das Schweizer Startup Kooaba, das über seine App „Paperboy“ via Smartphone-Kamera Inhalte von gedruckten Zeitungen erkennt, kann ab sofort auch hunderte Zeitungen aus den USA, Kanada und Großbritannien erkennen, darunter so renommierte Titel wie die „Washington Post“, die „Los Angeles Times“ und den „Guardian“. Bis zum Jahresende soll Paperboy dann weltweit sogar 2.000 Zeitungen aus 95 verschiedenen Ländern erkennen, so das Jungunternehmen aus Zürich. „Paperboy kann ein wertvolles Werkzeug für Verleger werden in ihrem Kampf, wettbewerbsfähig in Zeiten von Onlinemedien und Social Media zu bleiben“, so Kooaba-Gründer Herbert Bay. Kooaba hat es sich mit Paperboy zur Aufgabe gemacht, die Printwelt mit der Onlinewelt zu Verknüpfen. Mittels Bilderkennung weiß die App, welche Seite einer Zeitung gerade vors Smartphone gehalten wird. Verlage bekommen dabei die Möglichkeit, ihre Printinhalte innerhalb der App mit digitalen Zusatzinhalten anzureichern. Außerdem ermöglicht es die App ihren Nutzern, Artikel für eine spätere Lektüre zu archivieren oder auch Freunden zu empfehlen.
thenextweb.com, journalism.co.uk, blog.kooaba.com

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Eine Antwort zu “Kooaba bringt seinen „Paperboy“ in die USA.”

  1. Das ist wirklich eine gute Idee. Allerdings erinnert sie mich sehr an:
    1. Verschiedene QR-Code-Scanneranwendungen, die fast jedes Smartphone hat. Die Zeitung platziert auf ihren Seiten QR-Code, und die Leser können sie erkennen lassen und zusätzliche Informationen bekommen.
    2. Google Goggles-Anwendung. Eigentlich kann das „Paperboy“ eine nützliche Ergänzung dazu sein, da diese Technologie der Bildersuche ein hohes Potential hat. A step to augmented reality with Google Goggles http://k-selezneva.blogspot.com/2011/10/step-to-augmented-reality-with-google.html

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