Appgefragt Archive - mobilbranche.de https://mobilbranche.de/category/appgefragt Mobile Marketing News Mon, 26 Aug 2013 15:27:51 +0000 de-DE hourly 1 Appgefragt: Guido Hannich von Glanzkinder. https://mobilbranche.de/2013/08/appgefragt-guido-hannich Wed, 07 Aug 2013 09:05:44 +0000 https://mobilbranche.de/?p=38135 Guido Hannich ist Leiter Marketing und Produktmanagement bei Glanzkinder, dem Spezialisten für die Entwicklung mobiler Applikationen im Enterprise-Umfeld innerhalb der CANCOM-Gruppe. In unserem Appgefragt-Fragebogen erzählt er, was sein größter Mobile-Trend für 2013 ist und welche App ein echter Geheimtipp ist.

guido-hannich-glanzkinderDas war mein erstes Handy:

SONY CMD-X1000: Wirklich Old School.

So kam ich erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt:

Als ich mit einem Geschäftspartner an dem Abend, als das erste iPhone angekündigt wurde, den Webservice iTouchmag erfand.

Diese App hätte ich gern selbst erfunden:

My Taxi. Eine gute Idee die Kunden und Anbietern wirklich hilft.

Das ist mein App-Insidertipp:

Die Abfall-App. Seit dem vergesse ich nie mehr den Müll raus zu bringen.

So beschreibt meine Mutter meinen Job:

„Wo sind da die Tasten?“

Das war meine bislang beste Mobile-Idee:

Die beste verrate ich nicht. Die zweitbeste: Apps als Tools für Unternehmen zu begreifen.

So sieht Shopping in fünf Jahren aus:

90 % WEB/Mobil, 10% vor Ort, vor allem bei Food und Entertainment Shopping.

Das ist mein größter Mobile-Trend für 2013:

Die Nutzung von Tablets in Unternehmen. Und zwar nicht als Prestigeobjekt des Topmanagements, sondern als echtes Werkzeug zur Prozessoptimierung.

Zuletzt in der Reihe „Appgefragt“ erschienen: Unser Fragebogen mit Dirk Freytag von YOC.

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Business auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de im Formular oben rechts oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

]]>
Appgefragt: Dirk Freytag von YOC. https://mobilbranche.de/2013/02/appgefragt-dirk-freytag-von-yoc https://mobilbranche.de/2013/02/appgefragt-dirk-freytag-von-yoc#comments Thu, 07 Feb 2013 10:01:42 +0000 https://mobilbranche.de/?p=28749 Dirk Freytag wurde im Dezember 2012 zum CEO der YOC AG berufen und ist in dieser Position für die Unternehmensstrategie und Organisation, den Geschäftsbereich Media sowie für Investor und Public Relations verantwortlich. Im Vorfeld unseres 5. Mobilisten-Talks am 13. Februar 2013 im BASE_camp in Berlin, auf dem Dirk Freytag auf dem Panel mit anderen mobilen Entscheidern über die mobilen Trends für 2013 diskutieren wird, hat er unseren Appgefragt-Fragebogen ausgefüllt. Darin verrät Dirk Freytag, welche App er gern selbst erfunden hätte.

Das war mein erstes Handy:

Ein Funk-Knochen von Siemens. Damit konnte man nicht nur SMS-Schreiben und Telefonieren, sondern auch Einbrecher in die Flucht schlagen.

Diese App hätte ich gern selbst erfunden:

myTaxi. Unkompliziert, schnell und kostenlos. Keine Wartezeit und kein lästiges Anstellen – weder für den Fahrgast noch für den Taxifahrer.

Das ist mein App-Insidertipp:

Einmal Life360-App heruntergeladen und schon geht es nicht mehr ohne. Als berufstätiger und vielreisender Vater zweier Kinder bin ich so immer und von überall aus mit meiner Familie verbunden.

So beschreibt meine Mutter meinen Job:

„Er wird schon wissen was er macht.“

Das war meine bislang beste Mobile-Idee:

Als CEO bei YOC einzusteigen…

Das ist mein größter Mobile-Trend für 2013:

Mobile Payment schafft es in diesem Jahr hoffentlich auch in Deutschland vom Hype zum Trend.

So sieht das Mobile Business in 5 Jahren aus:

Digital. Vielleicht ohne Desktop. Auf jeden Fall einfacher und mehr connected.

Lesen Sie auch unser Interview mit Dirk Freytag aus dem Dezember.

Zuletzt in der Reihe „Appgefragt“ erschienen: Unser Fragebogen mit Katrin Hana von PAYBACK.

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Business auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de oben rechts im gelben Kästchen oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

]]>
https://mobilbranche.de/2013/02/appgefragt-dirk-freytag-von-yoc/feed 1
Appgefragt: Katrin Hana von PAYBACK. https://mobilbranche.de/2013/02/appgefragt-katrin-hana-von-payback https://mobilbranche.de/2013/02/appgefragt-katrin-hana-von-payback#comments Thu, 07 Feb 2013 09:49:36 +0000 https://mobilbranche.de/?p=28743 Katrin Hana leitet seit Januar 2011 den Bereich Global Product Management Mobile bei PAYBACK. In dieser Funktion ist sie unter anderem maßgeblich für den Erfolg der PAYBACK App verantwortlich. Im Vorfeld unseres 5. Mobilisten-Talks am 13. Februar 2013 im BASE_camp in Berlin, bei dem Katrin Hana auf dem Panel mit Experten von CMS Hasche Sigle, Venista Ventures und YOC über die mobilen Trends für 2013 diskutieren wird, hat sie unseren Appgefragt-Fragebogen ausgefüllt. Darin verrät Katrin Hana, wie sie erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt kam und was ihr wichtigster mobiler Trend für dieses Jahr ist.

Das war mein erstes Handy:

Ein dunkelblaues Nokia 3110. Damals dachte ich noch: „Wieso sollte ich jemals ein Handy brauchen? Ich kenne doch ohnehin alle Festnetz (!!)-Nummern meiner Freunde auswendig.“ Und so lag das schöne Nokia 3110 (mit Antenne) auf Bitten meiner Eltern im Auto – „falls mal was passiert, Kind!“. Mittlerweile haben übrigens weder ich, noch meine Freunde Festnetznummern und auswendig kennt Telefonnummern auch niemand mehr.

So kam ich erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt:

Natürlich habe auch ich mal den ein oder anderen WAP-Service aufgerufen, aber aufgrund intransparenter Kosten und schlechter Leistung bin ich wirklich erst über das iPhone zum Mobile Web gekommen. Hätte allerdings mein geliebter Palm Pilot schon zu WAP-Zeiten die ein oder andere Online-Funktion zusätzlich gehabt, wer weiß…

Diese App hätte ich gern selbst erfunden:

Die Drama-Button-App. Kommt bei uns immer mal wieder in Meetings zum Einsatz – ganz zur Freude der Kollegen. 🙂

Das ist mein App-Insidertipp:

LensLight – zum Fotos „pimpen“. Nachdem man sich in der Social Network Welt derzeit über „wer hat die schönsten Fotos gepostet?“ zu definieren scheint, ist das ein absolutes Muss. In Kombination mit Instagram können sich die Ergebnisse am Ende durchaus sehen lassen.

So beschreibt meine Mutter meinen Job:

Meine Mutter ist in der digitalen Welt tatsächlich recht gut angekommen: Sie besitzt ein Smartphone, ein Tablet und einen (aufgemerkt!) Fernseher mit Samsung TV Apps – sie kann meinen Job also ziemlich treffend beschreiben.

Das war meine bislang beste Mobile-Idee:

Es ist ein bisschen, als hätte mir unsere PR-Abteilung diese Antwort vorgegeben (was nicht der Fall ist!), aber ja, meine beste Mobile-Idee war und ist, unsere PAYBACK-Coupons von den Scannern und dem Kassenpersonal unabhängig einlösbar zu machen. Obwohl wir in der Schafkopf-Hochburg München erst diese Woche auch tolle Verbesserungs-Ideen für die „Schafkopfrechner“-App gefunden haben – trotzdem landet sie aber definitiv nur auf Platz 2 meiner besten Ideen. 🙂

So sieht mobile Werbung in 5 Jahren aus:

Ich hoffe und glaube, dass intelligente Werbung die Möglichkeiten von Mobile Devices nutzt und dadurch interessanter, abwechslungsreicher, relevanter und unterhaltsamer wird. Auch synchronisierte und interaktiv mit anderen Kommunikationskanälen (TV, Radio, stationäres Internet, Print, Auto/Navi) verknüpfte Inhalte sollten in fünf Jahren eine maßgebliche Rolle spielen.

Das ist mein größter Mobile-Trend für 2013:

Ich bin mir nicht sicher, aber gemessen daran, wie viel Buzz das Thema aktuell erzeugt, sage ich mutig: „mobile wallets“.

Lesen Sie auch unser Interview mit Katrin Hana aus dem August.

Zuletzt in der Reihe „Appgefragt“ erschienen: Unser Fragebogen mit Pietro Fringuelli von CMS Hasche Sigle.

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Business auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de oben rechts im gelben Kästchen oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

]]>
https://mobilbranche.de/2013/02/appgefragt-katrin-hana-von-payback/feed 1
Appgefragt: Pietro Fringuelli von CMS Hasche Sigle. https://mobilbranche.de/2013/01/appgefragt-pietro-fringuelli-von-cms-hasche-sigle https://mobilbranche.de/2013/01/appgefragt-pietro-fringuelli-von-cms-hasche-sigle#comments Thu, 31 Jan 2013 11:00:32 +0000 https://mobilbranche.de/?p=28463 Dr. Pietro Graf Fringuelli ist Partner im Kölner Büro von CMS Hasche Sigle und Chairman der CMS Mediagroup. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Bereich der Neuen Medien, insbesondere eBusiness, eCommerce, eMedia. Im Vorfeld unseres 5. Mobilisten-Talks am 13. Februar 2013 im BASE_camp in Berlin, bei dem Pietro Fringuelli auf dem Panel mit Experten von PAYBACK, Venista Ventures und YOC über die mobilen Trends für 2013 diskutieren wird, hat er unseren Appgefragt-Fragebogen ausgefüllt. Darin erzählt Pietro Fringuelli, was seine bislang beste Mobile-Idee war und wie das Mobile Business in 5 Jahren aussehen wird.

Das war mein erstes Handy:

CHICCO – my first phone

So kam ich erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt:

Vizzavi 1999

Diese App hätte ich gern selbst erfunden:

Shazam

So beschreibt meine Mutter meinen Job:

Raucht, trinkt Espresso und lässt andere für sich arbeiten.

Das war meine bislang beste Mobile-Idee:

„Arbeite von zu Hause aus…“

Das ist mein größter Mobile-Trend für 2013:

Mobile Payment

So sieht das Mobile Business in 5 Jahren aus:

„In 10 Jahren ist Google tot.“ (Christian DuMont Schütte, 1997);
„In 5 Jahren ist Mobile Business so mausetot wie Google jetzt.“ (P. Fringuelli, 2013)

Zuletzt in der Reihe “Appgefragt” erschienen: Unser Fragebogen mit Oliver Wimmeroth von Venista Ventures.

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Business auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de oben rechts im gelben Kästchen oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

]]>
https://mobilbranche.de/2013/01/appgefragt-pietro-fringuelli-von-cms-hasche-sigle/feed 2
Appgefragt: Oliver Wimmeroth von Venista Ventures. https://mobilbranche.de/2013/01/appgefragt-oliver-wimmeroth-von-venista-ventures Wed, 30 Jan 2013 09:23:15 +0000 https://mobilbranche.de/?p=28390 Oliver Wimmeroth, 36, ist Co-Gründer und Geschäftsführer der Venista Ventures, eines Kölner Spezialisten für Investments in der Mobilbranche. Im Vorfeld unseres 5. Mobilisten-Talks am 13. Februar 2013 im BASE_camp in Berlin, bei dem Oliver Wimmeroth auf dem Panel mit Experten von CMS Hasche Sigle, PAYBACK und YOC über die mobilen Trends für 2013 diskutieren wird, hat er unseren Appgefragt-Fragebogen ausgefüllt. Darin erzählt er, welche App er gerne selbst erfunden hätte, und verrät, wie seine Mutter seinen Job beschreiben würde.

Das war mein erstes Handy:

Ein Ericsson GH198. Damit konnte man nicht nur telefonieren, sondern auch Nägel in die Wand hauen. Wenn es einem auf die Straße fiel, musste man sich schnell aus dem Staub machen, damit man nicht für die Schäden am Asphalt aufkommen musste.

So kam ich erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt:

Als Vodafone Live aufkam. Später dann durch die Content-Anbieter, die Ihre auf Premium-SMS basierten Angebote weitestgehend über WAP-Seiten vertrieben. Gutes, altes WAP. Web im Schneckentempo, auf mikroskopisch kleinen Bildschirmen mit 256 Farben, aber zum Premium-Preis von bis zu 10 Euro per MB verkauft. Ich denke, die Netzbetreiber weinen heute noch Sturzbäche von Freudentränen, wenn Sie an diese Zeiten zurückdenken.

Diese App hätte ich gern selbst erfunden:

Hailo – es gibt für mich keine nützlichere, schönere und einfacher zu bedienende App als diese. Alles richtig gemacht. Die Kunden lieben es, die Taxifahrer lieben es und der Betreiber verdient sogar Geld damit. Everyone’s a winner!

Das ist mein App-Insidertipp:

Hach, diese Insidertipps. Ich glaube, ich habe mir jedes App-Magazin der letzten vier Jahre gekauft (Die 50 besten Apps für Ihr iPhone) und ich hab’s aufgegeben. Obwohl ich ein großer Fan bin von Angry Birds, Cut the Rope & Co. Es gibt fast eine Million Apps, kann da bitte mal jemand ein wenig tiefer graben?!? Okay, hier ist mein Geheimtipp: Ladet Euch ifun runter. Das sind hervorragende Redakteuere, die einem mehrfach täglich über News aus dem Tech- und App-Bereich berichten. Da finde ich immer mal wieder eine Perle.

So beschreibt meine Mutter meinen Job:

Nachbar: Was macht dein Sohn eigentlich beruflich?
Mutter: Irgendwas mit Handys.
Nachbar: Na, da passiert ja einiges.
Mutter: Ja, ja, da passiert einiges.
Nachbar: Und was macht der da genau?
Mutter: Die machen so Spiele, glaube ich. Und dann gibt er denen noch Geld.
Nachbar: Wem gibt der Geld?
Mutter: Ich weiß auch nicht. So Leuten. Die auch Spiele machen wollen.
Nachbar: Denen gibt der einfach so Geld? Sein eigenes? Das ist aber nicht gut.
Mutter: Meinst du?
Nachbar: Ja, also du kannst doch nicht einfach so Leuten dein Geld zum Spielen geben.
Mutter: Ja, ja, das hab ich mir auch schon mal gedacht.
Nachbar: Redest besser mal mit ihm. Soll er sich lieber was Ordentliches suchen.
Mutter: Ja, ja, das mach ich mal. Danke.

Das war meine bislang beste Mobile-Idee:

The best is yet to come. Aber eine Kombination aus Inkubator und Investor mit Fokus auf Mobile war schon mal okay.

So sieht mobile Werbung in 5 Jahren aus:

Wie im Web heute. Werbung wird integrierter und einfach noch ein bisschen mehr sexy. Second Screen ist tägliche Realität.

Das ist mein größter Mobile-Trend für 2013:

Für mich sind das Business-Applikationen. Der Spiele-Markt ist hervorragend abgedeckt, die User kommen ja kaum noch hinterher und haben den Überblick schon lange verloren. Hier geht es jetzt vor allem um App-Discovery, die aus meiner Sicht noch kein Store perfekt gelöst hat. Ich bin mir aber sicher, dass sich in diesem Moment alleine genügend schlaue Köpfe damit beschäftigen. Der Business-Apps-Markt liegt aber noch relativ brach. Und hier findet man genau die Nutzergruppe, die für eine sinnvolle Applikation auch mal eben 8,99 Euro locker machen. Großes Potenzial.

Zuletzt in der Reihe „Appgefragt“ erschienen: Unser Fragebogen mit Daniel Rieber von Interrogare.

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Business auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de oben rechts im gelben Kästchen oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

]]>
Appgefragt: Daniel Rieber von Interrogare. https://mobilbranche.de/2012/11/appgefragt-daniel-rieber-von-interrogare Wed, 14 Nov 2012 08:00:37 +0000 https://mobilbranche.de/?p=25010 Daniel Rieber ist als Leiter des Bereichs „Digital Research“ beim Marktforschungsinstitut Interrogare zuständig für die Erforschung der digitalen Mediennutzung und die Analyse der Wirkung digitaler Werbeformate. Im Vorfeld unseres 4. Mobilisten-Talks morgen Abend im BASE_camp in Berlin, bei dem Daniel Rieber auf dem Panel mit Referenten von Axel Springer Media Impact, Gravis, und madvertise über Mobile Advertising diskutieren wird, hat er unseren Appgefragt-Fragebogen ausgefüllt. Darin erzählt er, welche App er gerne selbst erfunden hätte, und gibt eine Prognose für den wichtigsten Mobile-Trend 2013 ab.

Das war mein erstes Handy:

Das müsste damals ein Sony Ericsson gewesen sein. Mein erstes Handy war in jedem Fall ein Feature-Phone und konnte WAP.

So kam ich erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt:

Ich wollte mit meinem neuen Handy meine E-Mails über den Browser abrufen. Nachdem sich die pixelige WAP-Seite im Schneckentempo auf meinem Mini-Display aufgebaut hatte, habe ich krampfhaft versucht mit meinem Cursor das richtige Formularfeld zu erwischen und mit der T9-Tastatur meine E-Mail Adresse einzugeben. Danach war das Thema Mobile Web für mich erst mal gestorben.

Diese App hätte ich gern selbst erfunden:

Definitiv Shazam. Jedes Mal wenn ich einen Song höre, der mir gefällt, halte ich mein Smartphone in Richtung der Boxen und bitte alle um mich herum kurz leise zu sein. In der ersten Zeit habe ich dafür viele ungläubige Blicke geerntet. Mittlerweile weiß jeder, warum ich diese seltsamen Posen einnehme.

Das ist mein App-Insidertipp:

Als Hobbyproduzent waren für mich die Apps „iMaschine“ von Native Instruments und „Figure“ von proppelerheads wegweisend. Wer einmal einen Clubhit während der U-Bahn Fahrt produzieren möchte, wird diese Apps lieben.

So beschreibt meine Mutter meinen Job:

Sie würde wahrscheinlich sagen: „Mein Sohn ist nach Berlin gezogen und arbeitet dort an Projekten. Irgendwas mit Medien und Forschung.“

Das war meine bislang beste Mobile-Idee:

Wir haben vor ein paar Jahren die erste Panel-App rausgebracht. Mit der App kann man Smartphone- und Tablet-Nutzer auf ihrem Gerät befragen und sie per Push-Notification zu neuen Studien einladen. Vor allem bei orts- und zeitpunktbezogenen Befragungen eine echte Innovation.

So sieht mobile Werbung in 5 Jahren aus:

Ich gehe davon aus, dass wir in fünf Jahren nicht mehr von Mobile sprechen werden. Das Internet wird allgegenwärtig sein, die Daten werden in der Cloud liegen und Nutzer können über verschiedene Screens darauf zugreifen. Die Zukunft der Werbung liegt darin, die Zielgruppe in ihrem digitalen Alltag zu begleiten und sie situationsbezogen mit den für sie relevanten Informationen und Diensten zu versorgen.

Das ist mein größter Mobile-Trend für 2013:

Das Thema „Second Screen“ wurde schon für dieses Jahr groß angekündigt, wird sich aber erst in den kommenden Jahren wirklich entfalten. Wer von uns hat nicht schon mal mit dem Smartphone oder dem Tablet parallel zur Fernsehnutzung Informationen recherchiert. Wie genial wird es erst, wenn wir mit den Sendungen live interagieren können?

Ebenfalls lesenswert: Unser Interview mit Daniel Rieber über Mobile Advertising und Multi-Device-Nutzer.

Zuletzt in der Reihe „Appgefragt“ erschienen: Unser Fragebogen mit Esther Völker von Axel Springer.

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Advertising auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de oben rechts im gelben Kästchen oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

]]>
Appgefragt: Esther Völker von Axel Springer Media Impact. https://mobilbranche.de/2012/11/appgefragt-esther-volker-von-axel-springer-media-impact Sun, 11 Nov 2012 09:19:59 +0000 https://mobilbranche.de/?p=24992 Esther Völker ist Teamleiterin für Mobile Sales bei Axel Springer Media Impact und vermarktet dort u.a. die Werbeflächen von BILD.de MOBIL und Die Welt MOBIL. Im Vorfeld des 4. Mobilisten-Talks am 15. November im BASE_camp in Berlin, bei dem Esther Völker auf dem Panel mit Referenten von Gravis, Interrogare und madvertise über Mobile Advertising diskutieren wird, hat sie unseren Appgefragt-Fragebogen ausgefüllt. Darin erzählt sie von ihrem ersten Kontakt mit dem Mobile Web im Jahr 1999, gibt App-Insidertipps und gewährt einen Ausblick auf die Zukunft mobiler Werbung.

Das war mein erstes Handy:

Nokia 5110 ganz in gelb

So kam ich erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt:

Mittendrin in einer Traube ungeduldiger Besucher rund um den Nokia-Stand auf der Systems 1999 – das erste WAP-fähige Mobiltelefon der Welt (Nokia 7110) wurde „enthüllt“.

Diese App hätte ich gern selbst erfunden:

myTaxi

Das ist mein App-Insidertipp:

  • DeliTape (der 90er Jahre – Walkman für Internet-Radio)
  • Stuffle (der location basierte Mobile-Flohmarkt)
  • Gabi (die Facebook-Hitparade)
  • Klash (Mobile Social Public Challenge im eigenen Netzwerk)

So beschreibt meine Mutter meinen Job:

„Meine Tochter geht zu Unternehmen und zeigt denen auf, wie wichtig es für sie ist, ihre Werbung auf das Mobiltelefon zu bringen.“

Das war meine bislang beste Mobile-Idee:

Mein ganz persönlicher Branchenwechsel innerhalb der Mobile-Welt: von Telko zu Media.

Überdies ist es so, dass wir im Mobile-Team noch häufig den kreativen Prozess einer Idee anstoßen, wie die individuelle Kommunikation Werbungtreibender letztlich perfekt auf die gegebenen Ziele der Unternehmen einzahlen kann. Immer wieder setzen wir solche Entwürfe um – lauter gute Mobile-Ideen also 🙂

So sieht mobile Werbung in 5 Jahren aus:

  • In fünf Jahren werden die Werbespendings den Usern gefolgt sein!
  • Werbungtreibende schöpfen das Potenzial einer bisher ungekannten, „Austausch-intensiven“ und nachhaltigen Kundenbindung aus.
  • Die Mobile Werbekommunikation basiert auf integrativen Marketingkonzepten und bezieht die nativen Attribute der mobilen Devices ein. Die Werbemittel zeigen sich dabei in Ihrer Darstellung noch dynamischer und flüssiger als heute schon, auch bei noch schwereren „Werbemitteln“.
  • Insbesondere Mobile Video Advertising hat massiv an Bedeutung gewonnen und die RFID-Technologie wird das Couponing angefeuert haben.
  • 2017 werden wir eine nochmal immens gewachsene Userschaft des mobilen Webs erleben, die den „Sofort-Support“ in allen Lebenslagen so selbstverständlich wie Strom nutzen wird. Umso selbstverständlicher werden es sich die Marken zur Aufgabe gemacht haben, ihre (Potenzial-)Kunden durch Mobile zu binden; durch Mobile Advertising, dessen Botschaft und Angebot fassbare Relevanz für User bietet im Hinblick auf Nutzungssituation, starkes Zielgruppen-Targeting, sowie im Hinblick auf Zeit und Ort.

Das ist mein größter Mobile-Trend für 2013:

Für 2013 sehe ich eine besonders starke Nachfrage an Rich-Media-Formaten im Mobile Advertising. Schon in diesem Jahr hat das Potenzial dieser kreativen, interaktiven Werbemittel samt ihrer Trackingmöglichkeiten die Aufmerksamkeit von Agenturen und Marken zu Recht auf sich gezogen. Sie machen Spaß, stellen die Marke einzigartig dar, ersetzen ggf. eine Landingpage und helfen, den Nutzer und seine Bedürfnisse zu verstehen.

Zuletzt in der Reihe „Appgefragt“ erschienen: Unser Fragebogen mit Ansgar Büttner von Gravis.

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Advertising auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de oben rechts im gelben Kästchen oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

]]>
Appgefragt: Ansgar Büttner von GRAVIS. https://mobilbranche.de/2012/11/appgefragt-ansgar-buttner-von-gravis Wed, 07 Nov 2012 15:34:50 +0000 https://mobilbranche.de/?p=24801 Ansgar Büttner ist Marketing Manager für neue Medien bei GRAVIS. Im Vorfeld des 4. Mobilisten-Talks zu Mobile Advertising am 15. November im BASE_camp in Berlin, bei dem Ansgar Büttner auf dem Panel aus der Sicht eines werbenden Kunden mitdiskutieren wird, hat er unseren Appgefragt-Fragebogen ausgefüllt. Darin erzählt er, was sein App-Insidertipp ist, was seine bislang beste Mobile-Idee war und wie mobile Werbung in fünf Jahren aussehen wird.

Das war mein erstes Handy:

Ein kleines aber feines Siemens C25

So kam ich erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt:

Das war ein reines Versehen und als Zivi auch ganz schön teuer. Nokia 7110.

Diese App hätte ich gern selbst erfunden:

Flipboard

Das ist mein App-Insidertipp:

  • Aktuell habe ich Kibits Collaboration sehr schätzen gelernt. Mit Zugriff auf unterschiedliche Cloud-Dienste in einer App kann ich deutlich flexibler und schneller mit einigen Kollegen zusammenarbeiten.
  • Jeden morgen nutze ich in dieser Reihenfolge: Feedly, Flipboard und Fancy.

So beschreibt meine Mutter meinen Job:

„Oh Gott. Er hat mal etwas von blauen Kerzen erzählt, aber ich glaube das habe ich falsch verstanden. Eigentlich macht er was mit Apple Computern, iPads und iPhones.“

Das war meine bislang beste Mobile-Idee:

Mein Datenvolumen bei der Telekom erhöht zu haben.

So sieht mobile Werbung in 5 Jahren aus:

  • Ich hoffe, mobile Werbung wird Gerätegrenzen aufbrechen oder auflösen.
  • Personalisierte und relevante Informationen, die mir als Verbraucher im gegebenen Kontext wirklich helfen.
  • Ich hoffe, dass viele Vorurteile gegenüber Werbung aufgelöst werden und Menschen erkennen, dass Werbung sinnvoll sein kann, wenn sie wirklich relevant ist.
  • Als Werbender wünsche ich mir, dass sich einige Standards etabliert haben werden, dass Kampagnen noch berechenbarer sind. Streuverluste werden auf ein Minimum reduziert sein und ich kann einen persönlichen Draht zu meinen Kunden herstellen.

Das ist mein größter Mobile-Trend für 2013:

  • Lösungen für eine bessere Verbindung zwischen mobilem und stationärem Web und der Anbindung an die wirkliche Welt im Alltag.
  • Augmented Reality Lösungen, die bestehende Cloudlösungen erweitern und für eine noch bessere Integration und Verknüpfung sorgen.
  • Lösungen zur Messbarkeit und Auswertung von Nutzerverhalten über unterschiedliche Medien. Lösungen zur Verknüpfung von Print- und mobilen Lösungen.

Zuletzt in der Reihe „Appgefragt“ erschienen: Unser Fragebogen mit Carsten Frien, Gründer von madvertise.

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Business auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de oben rechts im gelben Kästchen oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

]]>
Appgefragt: Carsten Frien von madvertise. https://mobilbranche.de/2012/10/appgefragt-carsten-frien-von-madvertise Wed, 31 Oct 2012 11:20:28 +0000 https://mobilbranche.de/?p=24262 Carsten Frien ist Gründer und Geschäftsführer von madvertise und Veteran der Mobile Advertising Welt. Er kann auf mehr als zehn Jahre Erfahrung aus Startups, Werbung, mobiler und digitaler Industrie zurückgreifen. Im Vorfeld des 4. Mobilisten-Talks zu Mobile Advertising am 15. November im BASE_camp in Berlin, bei dem Carsten Frien einer der Speaker sein wird, hat er unseren Appgefragt-Fragebogen ausgefüllt. Carsten Frien erzählt darin nicht nur, was seine Lieblings-Apps sind und wie seine Mutter seinen Job beschreiben würde, sondern gibt zugleich auch einen visionären Ausblick auf die Zukunft mobiler Werbung.

Das war mein erstes Handy:

Die Nokia „Banane“.

So kam ich erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt:

2000 im Rahmen meiner Tätgigkeit bei Digital Rum.

Diese App hätte ich gern selbst erfunden:

  1. als Entrepreneur: Instagram (no brainer): – für eine Milliarde Dollar an Facebook.
  2. als User: Runkeeper – dann hätte ich endlich Zeit wieder laufen zu gehen. Als CEO von Runkeeper muss ich ja beruflich das Produkt testen.

Das ist mein App-Insidertipp:

(Aus Gründen der Fairness werde ich einmal all die hervorragenden Apps aus dem madvertise Partnernetzwerk außen vor lassen)

  1. Soundcloud, WhaWah Radio und Figure Propellerhead (Musik)
  2. Pulse (News)
  3. Photosynth, Loopcam, eyeem (Foto)
  4. Klash und Amen (Büro-Spaß)

So beschreibt meine Mutter meinen Job:

Das Unternehmen meines Sohnes bringt Werbung aufs Mobiltelefon – sie haben Technologie die macht, dass direkt am Mobiltelefon Anzeigen geschaltet werden können. So werden kostenlose Anwendungen durch Anzeigen finanziert.

Das war meine bislang beste Mobile-Idee:

madvertise – eigens entwickelte Mobile Adserving Technologie ermöglicht hervorragende Produkte für Werbungtreibende – in Kombination mit bestem Kunden-Service.

So sieht mobile Werbung in 5 Jahren aus:

5 Jahre sind eine Ewigkeit in unserer Branche. Das erste iPhone wurde vor 5 Jahren im Juni 2007 herausgebracht. Es ist unglaublich, wie weit Mobile seitdem gekommen ist. Mehrere Dinge wird jedoch mobile Werbung in 5 Jahren im Stande sein zu leisten:

  1. Heutzutage sind viele mobile Werbekampagnen immer noch einfache Verlängerungen der TV-, Print- oder Onlinekampagne in den mobilen Kanal hinein. Einzigartige Merkmale von mobile werden daher noch nicht ganz ausgeschöpft. In 5 Jahren wird die Branche gelernt haben, diese besonderen Charakteristiken zu nutzen. (Beispiel: Es existiert ein Trend zum „user generated content“. Das Smartphone ist mit seiner Kamera, Anrufmöglichkeit, Aufnahmegerät, Bild und Tonbearbeitung etc. immer mit dabei am Punkt des kreativen Impulses. Der Raum für kreative und interaktive mobile Kampagnen ist also groß. In 5 Jahren wird die Technik und die Bereitschaft der Advertiser/User so weit sein ihn auch voll zu nutzen.)
  2. In 5 Jahren werden Smartphones ein eingebautes Bezahlsystem haben. Im Onlinebereich benötigt man dafür externe Dienste wir PayPal. Mobile wird wie eine Kreditkarte/auf Rechnung funktionieren. Nicht nur im e-commerce, sondern auch in der mobilen Werbung wird diese mobile-only Charakteristik neue kreative performanceorientierte Kampagnen hervorbringen.
  3. Eine noch niemals dagewesene Minimierung von Streuverlust (Audience Targeting) – mobile Werbung wird für den jeweiligen Empfänger relevanter sein als jemals zuvor. Da die richtige Werbung den richtigen Empfänger findet, wird der Nutzen/Mehrwert von Werbung daher groß wie nie zuvor.
  4. Das Tracking und die Messbarkeit verschiedener Parameter wird genauer werden als Online. Der Computer wird von mehreren Personen genutzt. Das Telefon meist nur von einer.
  5. Es werden jetzt schon mehr Smartphones als Computer verkauft. Schwellenländer überspringen die Phase des stationären Internets und gehen direkt über ihr Smartphone ins Internet. In 5 Jahren wird mobile das reichweitenstärkste Massenmedium sein. Werbebudgets folgen der Reichweite. Diese Budgets werden die Werbekampagnen in nicht absehbarer Weise verändern.
  6. Endgeräte werden ihre Bedeutung verlieren. Die Grenzen zwischen den einzelnen Massenmedien/Kommunikationskanälen verschwinden. Der User in 5 Jahren wird den gleichen Zugang zu Online Content über alle Kanäle hinweg erwarten. Egal über welches Gerät er darauf zugreift. Dies wird mobile Kampagnen vor neuen Herausforderungen, jedoch auch großen Möglichkeiten stellen.
  7. Und wer weiß was Smartphones in 5 Jahren alles können? Temperatur messen = der User bekommt Werbung für Winterreifen, wenn es kalt wird; Blutdruck messen = der User bekommt Werbung von der Apotheke, wenn sein Blutdruck zu hoch ist etc etc. Das spannende an Mobile ist das ungeheure Potential.

Das ist mein größter Mobile-Trend für 2013:

Audience Targeting; Real Time Bidding; Multi Screen; Augmented Reality; More Rich Media und Tracking, Tracking, Tracking

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Business auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de oben rechts im gelben Kästchen oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

]]>
Appgefragt: Hans-Peter Weber von Secupay. https://mobilbranche.de/2012/08/appgefragt-hans-peter-weber-von-secupay Tue, 14 Aug 2012 10:00:01 +0000 https://mobilbranche.de/?p=20438 Hans-Peter Weber von Secupay führte 2011 das bargeldlose Bezahlsystem „Viertel.dollar“ im alternativen Viertel Dresden Neustadt ein. Seit dem Start des Mobile Payment im Juli 2012 ist „Viertel.dollar“ deutschlandweit das erste händlerübergreifende Projekt für die Bezahlung per Smartphone. Im Appgefragt-Fragebogen von mobilbranche.de erzählt Hans-Peter Weber, wie er erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt kam, was seine bislang beste Mobile-Idee war und wie seine Mutter seinen Job beschreibt. Hans-Peter Weber ist einer der Speaker des 3. mobilbranche.de Mobilisten-Talks am 16. August im BASE_camp in Berlin, der sich um Mobile Banking und Mobile Payment drehen wird.

Das war mein erstes Handy:
Ein Panasonic Schurlostelefon über Faxweiche an Siemens C-Netz-Telefon 1991 und es funktionierte rund 200m um das Auto.

So kam ich erstmals mit dem Mobile Web in Kontakt:
Mit meinen ersten Internet-fähigen Handy, einem Sony-Ericsson, als ich auf der Suche nach einer Telefonnummer war.

Diese App hätte ich gern selbst erfunden:
„Lovoo“, eine kostenlose Flirt-App, die die Umgebung nach Gleichgesinnten scannt. 🙂

Das ist mein App-Insidertipp:
Für mich ist das die App „Blitzer.de“ – das Smartphone wird damit zum Blitzerwarner.

So beschreibt meine Mutter meinen Job:
Sie sagt eigentlich nur: „Er arbeitet zu viel.“

Das war meine bislang beste Mobile-Idee:
Das Blog dieNeustadt.de ist ein Portal für den Dresdner Stadtteil Äußere Neustadt. Dieses sollte auch mobil einfach und schnell zur Verfügung stehen. Integriert darin ist die „Viertel.dollar“-Zahlfunktion.

So sieht Shopping in 5 Jahren aus:
Wir werden keine dicke Brieftasche mehr brauchen. Das Bezahlen mit dem Smartphone hat sich durchgesetzt und ist bequem geworden und geht sehr schnell. Ich hoffe, dass Schlange stehen der Vergangenheit angehört und Personal wieder serviceorientierter arbeiten kann.

Das ist mein größter Mobile-Trend für 2012:
Das sind definitiv Wallet-Lösungen.

Wollen Sie über die Entwicklungen im Mobile Business auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter von mobilbranche.de oben rechts im gelben Kästchen oder per E-Mail an abo@mobilbranche.de.

]]>