ASO für Google Play und App Store, Fake-App in iOS-Charts, Apps spionieren lassen.

– AUSGEWÄHLT –

ASO für Google Play und App Store: In Bezug auf die App-Store-Optimierung gibt es einige Unterschiede zwischen Google und Apple. Das liegt an den verschiedenen App-Store-Algorithmen. Thomas Kriebernegg von App Radar illustriert App-Macher, worauf sie unbedingt achten sollten. Mehr zu ASO auch in unserem Seminar mit Kristian Rabe am 23.4. in Berlin.
derbrutkasten.com

Fake-App in iOS-Charts: Die Plattform „My Ether Wallet“ ist ein überaus beliebter Dienste für die Kryptowährung Ethereum. Die gleichnamige, kostenpflichtige App, die in den iOS-Charts ist, wird allerdings nicht vom Entwickler der Plattform angeboten.
futurezone.at

Apps spionieren lassen: Trotz umfangreicher Sicherheitsmaßnahmen ist es mit ein paar Tricks möglich, Smartphone-User auszuspionieren. Der Forscher Guevara Noubir erklärt, wie man z. B. Passwörter herausbekommt, indem man über das Mikro des Handys die Fingeranschläge auf dem Display mitschneidet.
stern.de

Polizei-App mit Push-Warnungen: Die Polizei Offenbach hat nun eine Handy-App, die einerseits viele Informationen zum Thema Verbrechensvorbeugung bereithält. Andererseits ist es möglich, Straftaten sofort anzuzeigen und per Push-Warnung über Zwischenfälle im Umfeld informiert zu werden.
hessenschau.de

Thomson bringt Smartphone-Serie: Bisher war der Gerätehersteller für Unterhaltungs- und Haushaltselektronik bekannt. Nun sollen drei Smartphones auf den Markt kommen. Hier sind die ersten Daten und Details der Geräte.
inside-handy.de

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Nur noch drei Tage bis zum 26. Mobilisten-Talk „Mobile Advertising“: Wie gelungene Werbung auf dem Smartphone-Display aussieht, darum dreht sich unser Event am Donnerstag, 15. Februar 2018, im Telefónica BASECAMP in Berlin. Auf der Bühne: Experten von AppsFlyer, bam! interactive, moebel.de sowie Telefónica Media Services. Hören Sie eine interessante Keynote und eine spannende Diskussion über die aktuellen Trends in der mobilen Werbebranche und freuen Sie sich aufs anschließende Networking!
Jetzt kostenlos anmelden!

– MITGEZÄHLT –

Nur 0,9 Prozent aller mobilen und stationären Webseiten stehen auf der „verbotenen Liste“ der Coalition for Better Ads. Trotzdem genügt oft eine einzige negative Erfahrung, damit ein User einen Werbeblocker installiert – so Google.
horizont.net

– DA WAR NOCH WAS –

„Was wir heute sehen, sind nur Testballons. Aber die Zukunft heißt Car-on-Demand und wird richtig spannend. Das gute ‚Heilig’s Blechle‘, das 23 Stunden vor der Tür steht, um eine Stunde am Tag zu fahren, hat ausgedient, weil zu teuer.“

Das sagt Automobilwirtschaftler Ferdinand Dudenhöffer zu Flatrate-Mobilitätsmodellen von morgen.
welt.de

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