Arbeiten 4.0: Welche Kommunikationsmöglichkeiten Mitarbeiter heute von ihrem Arbeitgeber erwarten.

Mal ganz ehrlich: Wissen Sie noch, was eine Umlaufmappe ist? Wenn nein, sind Sie in guter Gesellschaft. Laut einer aktuellen Studie des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sind sich 95 Prozent der Befragten sicher, dass die Digitalisierung die Effizienz am Arbeitsplatz steigert. Ende der 90er Jahre waren es gerade einmal 35 Prozent. Mit der zunehmenden Digitalisierung haben sich auch die Anforderungen der Mitarbeiter an ihre Arbeitgeber gewandelt: Gleitzeit und Homeoffice gehören ebenso zu den Wünschen wie Weiterbildungsmöglichkeiten und eine angemessene Vergütung. Die digitale Transformation in Unternehmen kann helfen, Arbeitsabläufe einfacher zu gestalten und dadurch die Produktivität und das Wohlbefinden der Beschäftigten zu steigern.

Der Mensch im Mittelpunkt

Erforderlich ist ein offener Umgang der Führungsebene mit dem Thema Digitalisierung: Größere Unternehmen wie BMW gründen bereits Tochterunternehmen, deren einziges Ziel es ist, das eigene Geschäftsmodell unter digitalen Bedingungen beständig unter Druck zu setzen. Dabei lassen sich Arbeitsabläufe und -prozesse gestützt durch den Einsatz digitaler Medien deutlich effizienter und kostengünstiger abbilden.

E-Mail-Fluten vermeiden

Messengerdienste wie WhatsApp und Co. bieten eine Alternative zur klassischen E-Mail oder der Telefonkonferenz. Kurze Kommunikationswege, das einfache Teilen von Präsentationen und anderer Dokumente im Team – all das kann schnell und unkompliziert sein, wenn man für die interne Unternehmenskommunikation einen Messenger nutzt. Auch Meetings sind in der Realität selten so effektiv und hilfreich wie gewünscht. Sie kosten Zeit und somit Geld. Laut einer Studie des Kommunikationsdienstleisters Fuze entstehen allein in den USA durch Meetings jährlich Kosten in Höhe von 37 Milliarden Dollar.

Auf deutschen Servern zu Hause

Laut dem Online-Portal Statista nutzen bereits 52 Prozent der Arbeitnehmer auch beruflich ihren privaten Messenger. Sie gehen damit in puncto Sicherheit ein großes Risiko ein. Mit SIMSme Business hat die Deutsche Post ein Tool auf den Markt gebracht, dass es Unternehmen erlaubt, sich nicht zwischen Usability und Sicherheit entscheiden zu müssen. Die Server stehen in Deutschland, die Anforderungen der 2018 in Kraft tretenden europäischen Datenschutzgrundverordnung werden abgedeckt. SIMSme Business codiert alle Nachrichten auf dem Smartphone des Senders symmetrisch und überträgt anschließend SSL-verschlüsselt über die eigenen Server an den Empfänger.

Einfacher Datenaustausch im Team

Unternehmen können die Vorteile der Kommunikation via Messenger nutzen, ohne hohe Bußgelder oder Datendiebstahl zu riskieren. Unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards haben Firmen somit die Möglichkeit des schnellen Austauschs im Team – egal ob im Einzel- oder Gruppenchat. Mit SIMSme Business wird die Übermittlung von Text-, Audio- und Videonachrichten, Bildern, Filmen, Standorten oder Kontaktdaten in Echtzeit zum Kinderspiel für alle Mitarbeiter. So können zum Beispiel Präsentationen, aktuelle Image-Filme oder Sprachkommentare zu Verträgen problemlos an Kollegen versendet werden. Messengerdienste wie SIMSme Business realisieren den Wunsch vieler Arbeitnehmer: ein optimierter Workflow und dadurch mehr Wohlbefinden im Job.

Infografik

Die folgende Infografik zeigt, wie Unternehmen sicher über Messengerdienste kommunizieren können:

Weitere Infos zu SIMSme Business

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4 Antworten zu “Arbeiten 4.0: Welche Kommunikationsmöglichkeiten Mitarbeiter heute von ihrem Arbeitgeber erwarten.”

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