Umfrage: Die Deutschen sehen in künstlicher Intelligenz eine große Chance – haben aber auch Angst.

Frische Zahlen: Seit heute ist die Bevölkerungsbefragung zum Thema künstliche Intelligenz, die PwC mit Hilfe von 1.000 Deutschen zusammengetragen hat, online. Das Ergebnis ist deshalb so interessant, weil einerseits die Mehrheit der Deutschen (77 Prozent) glaubt, dass KI dem Menschen helfen kann, andererseits gleichzeitig die Hälfte der Befragten (51 Prozent) Ängste gegenüber der neuen Technik hat. Es mischen sich also positive Ausblicke mit negativen Gefühlen.

Laut PwC zeigt sich dieses ambivalente Verhältnis besonders im Bereich der Arbeit. KI könnte hier einerseits den Fachkräftemangel in Branchen wie etwa der Krankenpflege abfedern, andererseits aber dafür sorgen, dass in anderen Arbeitsfeldern Menschen ihren Job verlieren.

Neben diesem Zwiespalt zeichnet sich aber auch eine mehrheitliche Zustimmung ab: 88 Prozent der Befragten sind nämlich der Meinung, dass KI eine große Hilfe sein kann – beispielsweise im Bereich des Cyberschutzes, im Klimaschutz und in der Krebsforschung. Auf Seite 6 der Auswertung wird dies sehr schön illustriert.

Unter folgendem Link steht die komplett PwC-Analyse kostenfrei und ohne die Abgabe persönlicher Daten zur Verfügung: Bevölkerungsbefragung: Künstliche Intelligenz Juli 2017

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