Firewall für Smartphones, Locationtargeting bei iOS 11, Identifizierung per Gesichtserkennung.

– AUSGEWÄHLT –

Eine spezielle Firewall für Smartphones haben israelische Forscher entwickelt. Diese soll Mobiltelefone vor Angriffen über Ladegeräte oder Ersatzteile schützen. Das System überwacht die Kommunikation von beispielsweise Bildschirm und Akku mit der eigentlichen Smartphone-CPU. Diesem Austausch fehlen bislang Authentifizierungsmechanismen oder eine Fehlererkennung. Derzeit suchen die Forschern nach Partnern für größer angelegte Tests.
computerworld.ch

Locationtargeting bei iOS 11: Ein blauer Balken wird iPhone-Nutzern zukünftig anzeigen, wenn eine App auf ihre Standortdaten zugreift. Dies ist eine Gefahr für ganze Geschäftszweige, schreibt David Murphy. Nutzer werden Apps oder deren Berechtigungen bei übermäßiger Nutzung möglicherweise deaktivieren. Lokalisierte Werbeausspielung wird dadurch schwieriger.
mobilemarketingmagazine.com

Entsperrung mit dem Gesicht: Nutzer können das nächste iPhone wohl per Gesichtserkennung entsperren. Um Täuschungen zu vermeiden, soll dabei das Gesicht dreidimensional erfasst werden. Eine solche Technologie ist gerdae für das Mobile Shopping und Banking interessant, da Nutzer so besser identifiziert werden können. Apple testet offenbar zusätzlich einen Irisscanner.
golem.de, zeit.de

Smartphonekonten: Immer mehr Banken bieten reine Smartphonekonten an. Sie versprechen eine schnelle und einfache Einrichtung, eine einfachere Bedienung und eine ständige Verfügbarkeit der Banking-Informationen. Dafür ist der Funktionsumfang eingeschränkt und der Kunde kann das Konto per Definition nur über die App bedienen. Fünf Experten nehmen Stellung zum Nutzen und möglichen Erfolg der mobilen Konten.
it-finanzmagazin.de

Monetarisierung mit Alexa: Nick Schwab gehört zu den Top-Entwicklern für Amazons Alexa. Monatlich erreichen seine Sprachanwendungen eine Viertelmillion Nutzer. Dennoch reichen die Einnahmen nicht, um die Skill-Entwicklung zum Vollzeitjob zu machen. „Sponsored Messages“ verbot Amazon und machte die Monetarisierung damit schwieriger. Immerhin werden Spiele-Entwicklern seit Kurzem Rewards ausgezahlt.
omr.com

– MITGEZÄHLT –

90 Prozent der Urlauber nutzen das Smartphone als Hauptkamera. Nicht nur Millanials fotografieren mit dem Smartphone, sondern auch ältere Menschen verzichten zunehmend auf ein extra Gerät. Auch als Routenplaner und zur Hotelbuchung nutzen Urlauber mobile Anwendungen. Ausbaufähig ist der mobile Videokonsum auf Reisen.
oe24.at

– DA WAR NOCH WAS –

„Allein Downloads zu studieren reicht nicht mehr aus. Nur durch die Nutzung einer Monitoring-App können heute Marketingverantwortliche die wirklich relevanten Zielapps für ihre Kampagnen finden.“

App-Annie-Manager Martje Abeldt über die Bedeutung von Smartphones als Touchpoint zwischen Verbraucher und Marke.
newsslash.de

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