Erfolgreiches Social-Media-Marketing, heikle App-Updates, fehlerfreie Mobile-Strategien.

– AUSGEWÄHLT –

Durch Social-Media-Marketing zum Trend-Shop: Der Rubel rollt bei Asphaltgold. Der vor zehn Jahren als lokaler Schuhladen in Darmstadt gestartete Online-Händler zählt mit fast 400.000 Abonnenten zu den erfolgreichsten deutschen Retailern auf Instagram, so die Analyse-Plattform InfluencerDB. Der Reichweitenhebel sei laut der Darmstädter ein achtköpfiges Social-Media-Team, dass täglich mehrere Plattformen mit eigenen Inhalten bespielt.  Das bringt nicht nur Follower, sondern auch einen achtstelligen Jahresumsatz.
omr.com

App-Updates können heikel sein, wie gerade Skype zeigt. In der Version 8.1. gab der Messenger seiner mobilen App einen bunten Anstrich und ließ sich offenbar von anderen sozialen Netzwerken inspirieren. Nutzer finden Skype seitdem chaotisch und bezeichnen das Update als „totale Katastrophe“. Bereits in der Beta-Version zeigten sich Mängel, die die Entwickler ignorierten. App Publisher sollten Updates also nicht nur vorab testen, sondern negative Ergebnisse dann auch berücksichtigen.
chip.de

Fehlerfreie Mobile-Strategien: Eine mobile Seite darf keine Mini-Version der Homepage sein, Mobile heißt nicht nur Smartphone und Unternehmen müssen aufhören, ausschließlich in Datensilos zu denken. Nur so kann das Credo „Mobile-First“ gelungen umgesetzt und Kunden ein einwandfreies Markenerlebnis geboten werden, sagt Marketingland-Kolumnist Aron Strout. Dafür hat er zehn potentielle Fehlerquellen bei der Umsetzung mobiler Strategien zusammengetragen.
internetworld.de

Weblinks bei Snapchat: Die neue Funktion „Paperclip“ ermöglicht es Nutzern externe URLs in Snaps einzubauen. Interessant ist die neue Funktion vor allem für Werbetreibende, die Kunden so auf ihre eigene Homepage locken können. Auch Publisher profitieren, indem sie Inhalte verlinken können, ohne dafür eine Discover-Partnerschaft mit Snapchat einzugehen.
internetworld.de

Mit KI gegen Verkehrssünder: In China sollen smarte Überwachungskameras Fußgänger und Radfahrer beim überqueren von roten Ampeln filmen. Die Bilder werden dann per Gesichtserkennungs-Software ausgewertet, der Polizei übermittelt und an den virtuellen Pranger gestellt. Dazu werden Fotos und, wenn bekannt, auch die Identität der Rotlichtsünder an öffentlichen Plätzen auf Großbildschirme projiziert.
nzz.ch

– MITGEZÄHLT –

85 Prozent der Millenial-Eltern würden die Gesundheit ihrer Kinder in die Hände Künstlicher Intelligenz geben. Die Vorstellung, dass KI bei der Diagnose von Krankheiten und auch bei der Behandlung zum Einsatz kommt, fanden die jungen Mütter und Väter nicht abwegig. Das IEEE befragten dafür Eltern im Alter von 20 bis 36 Jahren.
mediapost.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Bisher kann künstliche Intelligenz Prozesse optimieren. Indem Dinge automatisiert werden, die vorher schon gemacht wurden. Viele verwechseln künstliche Intelligenz aber mit einer Superintelligenz.“

Sofie Quiednus leitet das Startup SearchInk und arbeitet dort an Technologien, die Rechnungen, Lieferscheine und andere Dokumente lesen und verstehen können wie Menschen.
gruenderszene.de

– HINGEHEN –

Events der nächsten Wochen: TargetSummit Berlin (11. Juli, Berlin) +++ Tech Open Air (11.-14. Juli, Berlin) +++ Medientage Special: Smart World of Connected TV (21. Juli, München)
mobilbranche.de – weitere Termine im Überblick

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