Trinkgeld für Apps, Finanzierung für Gründer, Werbung auf Snapchat.

– AUSGEWÄHLT –

Trinkgeld für Apps: Apple-Nutzer können Apps und deren Inhalte in Zukunft mit einem freiwilligen Trinkgeld belohnen. Dies ist ein alternativer Weg zu kostenpflichtigen Apps oder vielen Werbebannern. Apple wird allerdings 30 Prozent der Einnahmen aus solchen Zahlungen selbst einstreichen. Bislang war Apple noch gegen die jetzt legale Trinkgeldfunktion vorgegangen.
techcrunch.com

Mehr Wagniskapital für Gründer will die Bundesregierung zukünftig bereitstellen. Eine Tochtergesellschaft der KfW soll dafür in den kommenden zehn Jahren jährlich 200 Mio Euro bereitstellen. Einem Bericht zufolge besteht in Deutschland eine jährliche Finanzierungslücke von rund 500 bis 600 Millionen Euro an Wagniskapital für junge Unternehmen.
spiegel.de

Werbung auf Snapchat kann bald noch einfacher und schneller erstellt werden. Mit „Snap Publisher“ soll es ab dem kommenden Monat möglich sein, Anzeigen in weniger als zwei Minuten zu erstellen. Das Angebot richtet sich an Werbetreibende ohne eigenes Kreativ-Tool und macht beispielsweise die Umformatierung von horizontal aufgenommenen in vertikale Videos möglich. Seit kurzem steht Publishern bereits der „Ad Manager“ zur Verfügung, mit dem Kampagnen ausgewertet werden können.
horizont.net

Direktnachrichten als Form des Marketings machen für viele Unternehmen Sinn. Während die Kundenzufriedenheit steigt, kann gleichzeitig zielgerichtetes Marketing betrieben werden. Außerdem sind Kunden, die direkt adressiert werden meist loyaler. Harvey Chipkin zeigt am Beispiel von Airlines, wie mobile Nachrichten für das eigene Marketing genutzt werden können.
mediapost.com

AI First: Intelligente Lautsprecher könnten Smartphones bald den Rang ablaufen und das neue zentrale Interface im eigenen Zuhause werden. Allerdings müsste dafür die Spracherkennung noch verbessert werden, sagen Experten von ABI Research. Außerdem ist unklar, ob sich ein Sprachsystem durchsetzen oder viele nebeneinander existieren werden. Bislang vertrauen Amazon, Apple, Google und Co noch auf viele eigene Lösungen. Die Experten gehen davon aus, dass die Lautsprecher eine immer größere Rolle spielen werden, dass das Smartphone aber als zusätzliches Gerät weiter genutzt werden wird.
mobileworldlive.com (ABI Reseach), internetworld.de (Sprachassistenz in Deutschland)

– Anzeige –

„Händler sollten ihre DNA so verändern, dass sie von Digitalität durchdrungen ist“, sagt Benjamin Thym (Offerista Group) im Vorbericht zu unserem 23. Mobilisten-Talk „Mobile & Handel“ am Donnerstag, 15. Juni 2017, im Telefónica BASECAMP in Berlin. Er diskutiert dort mit Experten von Bonial, CELLULAR, Matrazen Concord und PAYBACK über die Zukunft des Handels. Plus Keynote „Von Retail Analytics bis Omnichannel Retargeting – digitale Lösungen für den klassischen Handel“ von Jens Lappoehn (Telefónica Germany NEXT).
Infos & kostenlose Anmeldung hier!

– MITGEZÄHLT –

1 Tag 12 Stunden 24 Minuten und 32 Sekunden hätte es 1997 noch gedauert, einen 800 MB-Film aus dem mobilen Netz zu laden. Ab 2020 soll der gleiche Vorgang weniger als eine Sekunde dauern. Die WirtschaftsWoche zeigt in Grafiken, was sich seit der ersten Generation des mobilen Internets außerdem verändert hat und welche Vorteile 5G bieten wird.

– DA WAR NOCH WAS –

„Da sollten wir schon genau überlegen, wie wir die Balance schaffen zwischen einem Mehr an Sicherheit durch solche Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und einem Weniger an Sicherheit durch neue Einfallstore, wie sie jetzt gefordert werden.“

Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder wehrt sich gegen die Forderung des Innenministeriums, zukünftig Zugriff auf WhatsApp-Daten zu bekommen.
finanzen.net

 

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