Mobile Momente, Geklaute Videos, Twitter als Streaming-Dienst.

– AUSGEWÄHLT –

Mobile Momente sind Momente, in denen ein Nutzer sein Handy zur Hand nimmt und genau das, was er sucht, sofort im Kontext bekommt. Unternehmen können Momente selbst generieren und für das Marketing nutzen. Jeff Rajeck stellt solche Situationen vor und gibt Tipps, wie Marken davon profitieren können.
econsoultancy.com

Geklaute Videos: Facebook will verstärkt gegen sogenanntes Freebooting vorgehen, also das Teilen von eigentlich copyright-geschützten Videos. Durch Verbesserungen am Rechtemanager soll die Erkennung und Löschung weiter automatisiert werden. Die Besitzer der Rechte können Facebook in Zukunft mitteilen, wie die Plattform mit erkannten Video-Matches umgehen soll. Uploads solche Videos können dann von vornherein blockiert oder Rechteinhaber an den Werbeeinnahmen beteiligt werden.
mediapost.com

Twitter Stream: Gemeinsam mit Bloomberg startet Twitter einen 24-Stunden Streaming Service. Damit sollen neue Werbemöglichkeiten geschaffen und die Interaktion der Nutzer vergrößert werden. Schon heute streamt Twitter einzelne Sport- oder Musik-Events. Das neue Programm soll Nachrichten aus der ganzen Welt zeigen und wird von Bloomberg extra zu diesem Zweck produziert.
venturebeat.com, blick.ch

Big Data Apps: Nutzer generieren während der App-Nutzung zahlreiche Daten, die später für gezieltes Marketing genutzt werden können. Victor Martin zeigt aktuelle Trends und Möglichkeiten. Hilfreich ist beispielsweise wann wie und wo der jeweilige Kunde seine Apps nutzt. Dafür ist es wichtig, die jeweiligen Statistiken richtig zu verstehen.
finextra.com

Meistens auf Rechnung: Die meisten Deutschen nutzen beim Online-Einkauf die Zahlung auf Rechung. Mit 30,5 Prozent ist der Anteil deutlich höher als bei Lastschrift (20,2 Prozent), PayPal (17,9 Prozent) und Kreditkarte (12,2 Prozent). Online-Shops bieten ihren Kunden der EHI-Studie nach immer mehr verschiedene Möglichkeiten zur Bezahlung.
internetworld.de

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Chatbots
Neuer Termin: Laurent Burdin verrät in seinem Seminar „Chatbots, AI und neue Ökosysteme“ am 7. Juni 2017 in Berlin, wie Chatbots und Sprachassistenten mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Handel und andere Branchen verändern können. Die Teilnehmer entwickeln zusammen ein AI-Dialogkonzept und einen Chatbot.
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– MITGEZÄHLT –

1,09 Euro beträgt in Zukunft der Mindestpreis für Apps im Apple Store. Bislang konnten Apps auch für unter einem Euro angeboten werden. Grund dafür ist der derzeitige Wechselkurs des Dollars, der gegenüber anderen Währungen sehr stark ist. Apps für unter einem Euro gehören in Mexiko, Dänemark und der Eurozone daher bald der Vergangenheit an. Auch für teurere App-Kategorien steigen die Preise.
internetworld.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Machine-Learning-Algorithmen können mit Ganzkörperaufnahmen private Informationen ableiten, die man gar nicht preisgeben wollte“

Technologiesoziologin Zeynep Tufekci hat bei Amazons Echo Look bedenken.
horizont.net

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