Betrug mit mobiler Werbung, Plattformen für AR und VR, Fake News und AdBlocker.

– AUSGEWÄHLT –

Betrug mit mobiler Werbung: Schwarze Schafe in der Werbebranche verdienen jährlich Milliarden mit Betrügereien auf mobilen Geräten. Mit verschiedenen Methoden suggerieren sie eine Verbindung zwischen angezeigter Werbung und erfolgtem Kauf oder Download. Shailin Dhar erklärt im Interview die gängigen Methoden. Machine Learing kann helfen, ungewöhnliche Aktivitäten zu erkennen.
emarketer.com (Interview), venturebeat.com (Betrugs-Erkennung)

Plattformen für AR und VR: Der erweiterten Realität (AR) und virtuellen Realität (VR) wird eine große Zukunft vorausgesagt. Unklar ist, auf welchen Plattformen Nutzer ihre Erfahrungen mit neuen Realitäten machen werden. John Lovison sieht Facebook schlecht auf soziale VR vorbereitet und meint, dass Snapchat und Reddit klar im Vorteil sind. In beiden Plattformen werden soziale Erfahrungen gemacht, während Facebook oft eher statisch daher kommt. Im AR-Bereich dürften sich dagegen Facebook und Snapchat um Marktanteile streiten, die beide bereits Lösungen im Angebot haben.
mediapost.com (VR), mediapost.com (AR)

Fake News und AdBlocker: AdBlocker tragen zur Verbreitung von Fake News bei, sagt Philip Kushmaro. Werden Nutzer durch einen Blocker am Aufruf einer Website gehindert, verlassen sie die Seite häufig schnell wieder. Seriöse Nachrichtenquellen, die so ihre Werbeeinnahmen erhöhen wollen, sind dadurch schlechter teilbar. Kushmaro rät zu nutzerfreundlicheren Werbeformaten und zu Ad Recovery Tools.
mediapost.com

Pepsi-Werbung auf Snapchat: Barcodes führen Pepsi-Kunden in Zukunft direkt auf Snapchat. Dort stehen den Nutzern dann Geofilter und Worls Lenses mit 3D-Objekten zur Verfügung. Auch kleine Spiele können so aufgerufen werden. Pepsi geht damit einen Schritt von der klassischen Werbung hin zu einem größeren Erlebnis für die Kunden.
digiday.com

Werbung im Connected Car: Autos mit digitaler Anbindung verbinden zwei Aspekte des „mobilen“ Marketings, schreibt Bill Ogle. Werbetreibende können die Vorteile des Marketings auf Geräten wie Smartphones mit tatsächlicher Mobilität verbinden. Sie haben dann die Möglichkeit, stark personalisierte und lokalisierte Angebote zur relevantesten und angenehmsten Zeit einzuspielen. Kunden verbringen durchschnittlich 46 Minuten pro Tag im Auto, immer mehr Autos werden in Zukunft eine Internetverbindung haben. Die Click-Through-Raten sind für Connected Cars vergleichsweise hoch.
mediapost.com

– MITGEZÄHLT –

54 Prozent der Nutzer bleiben kürzer als drei Sekunden auf dem Screen, den sie nach dem Entsperren des Smartphones sehen. Länger interagieren Nutzer vor allem, wennsie auf Facebook oder auf Anwendungen landen, die sie per Notification selbst geöffnet haben. 49 Prozent der Handy-Nutzer landen nach dem Entsperren des Bildschirms in der zuletzt genutzten App, 31 Prozent auf dem Home Screen.
mobyaffiliates.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Der Ramadan hat sich zu einer der wichtigsten Shopping-Perioden im Nahen Osten entwickelt. Und dank dem größeren Vertrauen und der stärkeren Nutzung von mobilen Geräten, wird m-Commerce im diesjährigen Ramadan eine wichtige Rolle spielen“

Marketing-Experte Nader Shaheen spricht über die bedeutung des mobilen Einkaufens im Fastenmonat Ramadan. Geänderte Öffnungszeiten in Geschäften können dem m-Commerce in muslimischen Ländern einen Schub geben.
mobyaffiliates.com

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