Autos mit Android, Nachhilfe für Chatbots, Alexa macht den Mund auf.

– AUSGEWÄHLT –

Autos mit AndroidMit Volvo und Audi hat Google zwei Fahrzeughersteller von seinem Betriebssystem überzeugt. Die Android-Funktionen fürs Smartphone sollen komplett in die „Smart Cars“ eingebunden werden und dem Nutzer Zugang zu sämtlichen Apps und Diensten wie Maps und Musik-Streaming ermöglichen. Erste Prototypen werden auf der aktuell laufenden Entwicklerkonferenz Google i/o vorgestellt.
mobilegeeks.de

Nachhilfe für Chatbots: Facebook hat ein Forschungstool entwickelt, um die Kommunikationsfähigkeiten von Bots weiter zu verbessern. Die Plattform ParlAI soll dazu beitragen, dass Roboter immer natürlicher auf Nutzeranfragen in Chatrooms reagieren. Als Ansprechpartner stoßen künstlich intelligente Sprachroboter oft noch an ihre Grenzen. Über die Plattform sollen Teams möglichst einfach neue Algorithmen testen und trainieren können.
t3n.decode.facebook.com

Alexa macht den Mund auf: Amazons quasselnde Voice-Assistentin hat bislang nur gesprochen, wenn der Nutzer explizit eine Frage gestellt hat. Jetzt legt Alexa die Schüchternheit zumindest etwas ab und signalisiert per Leuchtsignal, dass sie Infos, wie zum Beispiel Shopping-Updates, mitteilen möchte. Diese Push-Nachrichten kann der Nutzer dann mit einem einfachen „Alexa, was hab ich verpasst“ abrufen. cnet-Autor Ry Christ sieht darin erste Schritte in Richtung mehr Aktivität und Eigeninitiative von Sprachassistenten.
cnet.com

Paartherapeut Smartphone: US-Forscher arbeiten derzeit an einem Algorithmus für eine App, die als eine Art Frühwarnsystem für aufkeimende Konflikte dienen soll. Signal-Sätze, die Wortkombinationen wie „immer“, „nie“ und „du“ enthalten werden per Spracherkennung systematisch erfasst. In Kombination mit einer Herzfrequenz-Messung, zum Beispiel über ein smartes Wearable am Handgelenk, könnten Paare auf schwelende Streitpunkte aufmerksam gemacht werden, bevor die Situation eskaliert. Die University in Southern California hat die Technik bereits zum Patent angemeldet.
br.de

Nazi-Shazam für Polizisten: Eine App soll der Thüringer Polizei dabei helfen, verbotene Nazi-Hymnen zu erkennen. Das fordert zumindest die Linksfraktion im Thüringer Landtag. Hintergrund ist ein Vorfall auf einem Rechtsrock-Festival, bei dem Beamte aufgrund mangelnder Englisch-Kenntnisse Neonazi-Musik nicht erkannten. Bereits 2013 sei die Idee diskutiert worden. Seitdem liegt ein Prototyp für eine derartige Software ungenutzt in der Schublade, wie die Linken kritisieren.
thueringen24.de

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– MITGEZÄHLT –

53 Prozent der Internetnutzer in den USA wollen kein Virtual-Reality-Headset besitzen und zwar ganz schlicht und einfach aus mangelndem Interesse an der Technik selbst. 43 Prozent gaben an, aus Kostengründen kein VR-Gerät kaufen zu wollen. Das geht aus einer Studie von Thrive Analytics hervor.
emarketer.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Für uns ist das Smartphone eher Segen als Fluch.“

Marco Gottschalk, Marketingleiter DACH bei Canon, sieht Handys nicht als Konkurrenz zur klassischen Kamera. Schließlich haben Smartphones dazu beigetragen, dass jeder Geschichten visuell erzählen will.
wuv.de

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