Sprachassistenten töten Marken, alternative Werbemittel gegen Adblocker, KI gegen Krebs.

– AUSGEWÄHLT –

Sprachassistenten töten Marken: Wer beachtet noch eine schicke Verpackung im Supermarkt, wenn Alexa den Lebensmitteleinkauf übernimmt? – Niemand, sagt Scott Galloway, Marketing Professor an der NYU Stern School of Business. Er ist überzeugt, dass Amazon mit seiner Voice-Technologie und 500 Mio Konsumenten grade eine Revolution im Bereich Marken, Branding und Verpackung anzettelt. Im Video erklärt der Marketing-Experte seinen Standpunkt.
businessinsider.com

Alternative Werbemittel machen es möglich am Adblocker vorbei zu werben. Firmen wie AdDefend bieten Lösungen an, die Werbung ausspielt, ohne dass Anti-Werbe-Software diese erkennt. Laut CEO Dominik Reisig können damit über 90 Prozent der Adblocker-Nutzer in Deutschland erreicht werden. Das Unternehmen hat Mobile noch nicht im Portfolio, aber auf dem Schirm, so Reisig. Die Technik würde für Smartphones ähnlich funktionieren, wie der Desktop-Vorgang und sobald das Thema relevant wird, könnte man mobile Lösungen anbieten.
internetworld.de

KI gegen Cyberkriminalität und Krebs: Konsumenten setzten große Hoffnungen in Technologien, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die Unternehmensberatung PwC befragte Menschen in den USA  und fand heraus, dass die Mehrheit davon überzeugt ist, dass KI erheblich das menschliche Leben verbessern wird. Fast 70 Prozent der Befragten glauben, dass KI zu Fortschritten in der Krebsforschung führt und in der Zukunft hilft, Kriminalität im Internet einzudämmen. Einen positiven Einfluss auf weltweite Bildung schreiben fast 60 Prozent der Studienteilnehmer der Technologie zu.
mediapost.com

Licht ins soziale Video-Chaos: Seit Mark Zuckerberg das Video-First-Zeitalter eingeläutet hat, machen alle mit. Dabei haben Twitter, Instagram, Snapchat und Co. jeweils ihre eigenen Längen, Größen und Stile, die Bewegtbild in jedem sozialen Netzwerk anders aussehen lassen. Es reicht also nicht, ein Video eins zu eins auf allen Kanälen zu teilen. Eine neue Infografik von Spredfast gibt einen Überblick über die richtige Aufbereitung und Formatierung pro Netzwerk und gehört deshalb ins Büro jedes Social-Media-Beauftragten.
futurebiz.de

Sonne, Strand und Smartphone: Deutsche können auch im Urlaub nicht auf Mobile verzichten. 93 Prozent nehmen mindestens ein Gerät mit in die Ferien, wie eine Studie von Auto Europe und der Gesellschaft für Konsum (GfK) zeigt. Der liebste Urlaubsbegleiter ist eindeutig das Smartphone. Fast 80 Prozent nutzen es für die Kommunikation mit den Daheimgebliebenen. Für knapp 70 Prozent der Deutschen wird es im Urlaub zur Kamera. Weniger als 10 Prozent nutzen mobile Geräte dagegen zum Arbeiten.
hamburger-wochenblatt.de

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Melinda Albert - Mobile Usability SeminarJetzt anmelden: Melinda Albert zeigt im mobilbranche.de-Seminar „iOS vs. Android Usability“  am 4. Mai 2017 in Berlin die häufigsten Fehler bei der Konzeption einer App und gibt konkrete Verbesserungsvorschläge. Im Vorfeld des Seminars spricht sie in einem Interview über aktuelle Herausforderungen im App Design und informiert in einem Fachbeitrag über die häufigsten Usability-Fehler bei mobilen Formularen.

– MITGEZÄHLT –

Jeder Fünfte Mensch auf der Welt wird im Jahr 2017 ein neues Smartphone kaufen. Das geht aus Zahlen der Gesellschaft für Konsum (GfK) hervor. Neue Möglichkeiten, wie das smarte Zuhause zu steuern oder Virtual Reality zu nutzen treiben den Ab- und Umsatz von Smartphones voran.
digitalfernsehen.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Wirklich erfolgreiche Apps lösen sich vom linearen Charakter des Buches oder bieten einen ganz neuen Service für den Kunden.“

Alexander Trommen, CEO und Gesellschafter der Appsfactory, glaubt, dass Verlage mit Apps wenig Erfolg haben, wenn sie Buchinhalte bloß in Apps und E-Books packen und damit die digitale Transformation als abgehakt betrachten.
buchreport.de

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