App-Wachstum läuft rund, dubioser Social-Media-Sex-Star, durch Banking-Apps zum Wegwerfprodukt.

– AUSGEWÄHLT –

App-Wachstum läuft rund: Verschiedene Kreisläufe (Loops) sind essentiell, um das Wachstum der eigenen App anzukurbeln. Wie man eine anfängliche Sichtbarkeit schafft, um den ASO-Loop in Gang zu kriegen, erklärt App in the Air-CEO Bayram Annakov. Durch ASO (App Store Optimization) kann der Anbieter dann die Präsenz im App Store automatisch steigern. Außerdem zeigt Annakov, wie man Nutzer dazu bringt, die eigenen App weiterzuempfehlen und so einen viralen Kreislauf startet.
mobilegrowthstack.com

Dubioser Social-Media-Sex-Star: Katja Krasavice hat es mit viel nackter Haut und heißen Provokationen auf über 800.000 Youtube-Abonnenten gebracht. Wie das Soft-Porno-Sternchen die Aufmerksamkeit nutzt, um ihre Fans mit fragwürdigen Taktiken auf andere Plattformen zu ziehen, zeigt eine Recherche von OMR. Auf Snapchat weckt Krasavice zum Beispiel mit kostenpflichtigen Premium-Abos falsche Versprechungen. Mit einer Flirt-App auf Chatbot-Basis und Gewinnspielen zieht sie den Nutzern Geld aus der Tasche.
onlinemarketingrockstars.de

Durch Banking-Apps zum Wegwerfprodukt:  Mit den Angeboten von N26, Yomo und andere Smartphone-Banken ist das Anlegen eines Girokontos mit wenigen Klicks erledigt. Seit 2015 haben Kunden über N26 allein 300.000 neue Konten eröffnet. Mobile-Payment-Experte Maik Klotz hat allerdings seine Zweifel, ob die auch tatsächlich genutzt werden. Im Artikel geht er dem Erfolgspotential von Strategien nach, mit denen Banking-Apps ihren Kunden neben Einfachheit auch Identität – also eine Art Knax-Konto für Millenials – bieten.
paymentandbanking.com

Fürs Smart Home zu IKEA: Mit einer neuen Produktlinie aus intelligenten Lampen und der passenden App dazu erweitert das schwedische Einrichtungshaus sein Smart Home-Sortiment. Nutzer können über die TRÅDFRI-App zum Beispiel das Licht für jede Tagesszeit passend einstellen und Helligkeit und Farbtemperatur in der gesamten Wohnung steuern.
androidpit.de

Google Flights hinter Airline-Apps: Nur zehn Prozent der Reisenden in den USA starten ihre Recherche nach Flügen über das dafür von Google angebotene Tool. Laut einer Studie des Luftfahrt-Dienstleisters OAG beginnen über 40 Prozent der Nutzer ihre Recherche direkt über die App oder die Webseite ihrer bevorzugten Fluglinie. 62 Prozent der Befragten gaben aber an, dass sie generell kein Problem damit hätten, einen Flug direkt über Google Flights zu buchen. Diese Option besteht derzeit aber noch nicht.
tnooz.com

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– MITGEZÄHLT –

5 Jahre und 4 Monate verbringt der durchschnittliche Social-Media-Nutzer in seinem Leben in sozialen Netzwerken. Das geht aus Daten der Influencer-Marketing-Agentur Mediakix hervor. Dabei frisst Youtube mit einem Jahr und 10 Monaten die meiste Zeit, dicht gefolgt von Facebook. Dort verbringen Nutzer etwa ein Jahr und 7 Monate. Instagram kommt auf 8 Monate, während Snapchat-Nutzer etwas mehr als ein Jahr ihrer Lebenszeit ins snappen invesiteren. Twitter ist mit nur 18 Tagen weit abgeschlagen auf einem der hinteren Ränge.
internetworld.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Der Smartphone-Nutzer wird  Teil des vernetzten Verkehrssystems, das ihm die für seine persönliche Verkehrsmittelwahl relevanten Informationen in Echtzeit liefert.“

In einem Grundsatzpapier des Thinktanks „Agora Verkehrswende“ ist das Smartphone einer der entscheidenden Treiber für eine klimafreundliche Mobilität der Zukunft.
klimaretter.info

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