Immmr etwas zu spät: Die deutsche Telekom will sich in den Kampf um die Messenger-Nutzer werfen und startet das eigene Angebot „Immmr“. Der Messenger kommt zunächst in der Slowakei und danach in Kroatien auf den Markt, soll aber weltweit kommen. Immmr bietet vom reinen Messaging bis zu Videogesprächen die üblichen Funktionen. Herausstechend: Nutzer können auch mehrere Telefonnummern anwenden und Kontakte erreichen, die Immmr selbst nicht haben. Rund 70 Mitarbeiter haben das Produkt seit 2014 in Berlin entwickelt. Tobias Gillen kritisiert das Fehlen einer echten USP: „Ich will jetzt niemandem den Spaß rauben, aber guess what, sowas gibt es schon. Nennt sich Facebook. Oder Skype. Oder WhatsApp. Oder Facetime. Oder Telegram.“ Ähnliche deutsche Projekte wie Joyn (ebenfalls Telekom) und SIMSme (Deutsche Post) sind an mangelnden Nutzern gescheitert. Facebooks bzw. Whatsapps Übermacht ist einfach zu erdrückend. Schwer zu glauben, dass Immmr das ändern kann. Wann der Dienst in Deutschland starten soll, ist nicht bekannt.
presseportal.de, basicthinking.de, onlinehaendler-news.de
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Eine Antwort zu “Telekom startet eigenen Messenger Immmr.”
[…] Telekom startet eigenes Messenger-Angebot Die deutsche Telekom hat einen Messenger entwickelt und auf den Markt gebracht. In diesem Monat soll „Immmr“ zunächst in der Slowakei und dann in Kroatien starten, später weltweit verfügbar sein. Der Dienst bietet vom Messaging bis zu Video-Calls die üblichen Funktionen. Ein USP fehlt jedoch. Capital.de, Mobilbranche.de […]