Apples neues iPhone 7 ist wasserdicht und kabellos.

appleKonsequente Modellpflege: Apple bringt bei der Vorstellung seines neuen iPhone 7 mehr Robustheit für den Einsatz und verbesserte Technik, verärgert aber auch manche treue Design-Anhänger. Sichtbare äußerliche Änderungen: Das Gerät kann in Schwarztönen bestellt werden, außerdem fällt – wie im Vorfeld heiß diskutiert – die analoge Kopfhörerbuchse weg. Nutzer brauchen nun einen Adapter oder kabellose AirPod-Kopfhörer für 179 Euro. Innovationsexperte Laurent Burdin ist von den Kopfhörern begeistert: „Das Konzept AirPods ist großartig: typisches Apple-Design, animierte Verpackung, technische Wunder-Details und Intelligenz dahinter. Und es macht allen klar: Kopfhörer-Stecker sind überflüssig!“ Anders sieht es Blogger Sascha Pallenberg: „Wer ein Headset vorstellt, dass wie der Kopf einer Oral-B Zahnbuerste aussieht, der sollte sich in Zukunft mit Design-Ansprüchen zurückhalten.“ Durch den Wegfall der Öffnung ist das neue Phone aber wasserdicht – zumindest im Regen und für die Dusche. Innen sorgt der neue A10-Prozessor für längere Akkulaufzeiten und eine detailreiche Grafik, vor allem bei Spielen. Apropos Spiele: Gaming-Fans dürfen sich auf Super-Mario für iOS-Geräte und „Pokémon Go“ für Apples Smart Watch freuen.

Das kleinste iPhone7-Modell kommt mit 32 Gigabyte Speicherplatz, die größeren mit 128 bzw. 256 GB. Weiteres Highlight besonders für Fotofreunde: Das neue iPhone 7 Plus hat gleich zwei Kameras. Eine mit Weitwinkel- und eine mit Teleobjektiv. „Erneut ein extrem schlauer Zug von Apple: Bei der Hardware nicht einfach ‚Innovation als Selbstzweck‘, sondern sie haben fein säuberlich die Qualität & den Komfort verbessert: Kamera besser, wasserdicht(er), schnellerer Prozessor – da überzeugt sicher nicht der Innovationsgrad selbst – aber das packt an Punkten an, die Kunden relevant finden“,  meint Robert Fahle, Director Digitalmarketing der RTL-Mediengruppe, gegenüber mobilbranche.de. Am 16.September kommt die preiswerteste Version des iPhone 7 für 759 Euro in den Laden.

Die ebenfalls vorgestellte neue Apple Watch ist auch wasserdicht und hilft mit einem GPS-Empfänger z.B. bei der Trainingsanalyse. Sie kann im Gegensatz zum iPhone auch baden gehen. Kosten: 419 Euro.
spiegel.de

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