Facebook überarbeitet Safety Check für Katastrophen.

Safety Check FacebookSicherheitsorgan: Facebook will seine Funktion des „Safety Check“ überarbeiten, mit der Nutzer sich während Umweltkatastrophen oder Terroranschlägen und anderen Szenarien als sicher markieren können. Auch bei den jüngsten Anschlägen in Istanbul bietet das Netzwerk an, Freunden und Familie via Posting mitzuteilen, dass es einem gut geht. Die Funktion kam erstmalig nach dem Taifun auf den Philippinen im Dezember 2014 zum Einsatz. Doch immer wieder gibt es auch Kritik, z.B. wann und wo Facebook die Funktion aktiviert: Bei Anschlägen in Beirut mit 43 Todesopfern war sie aus, wenige Tage später bei einem Bombenanschlag im nigerianischen Yola wieder aktiv. Die Macher wollen daher nun die Community entscheiden lassen, ob der „Safety Check“ arbeitet. Wenn es in den Statusmeldungen einer Region vermehrt Hinweise auf Anschläge oder Umweltkatastrophen gibt, soll ein Algorithmus diese erfassen und dann die entsprechenden Nutzer fragen, ob sie sich in Sicherheit markieren wollen. Die Funktion solle sich „organisch entwickeln“, heißt es dazu von Facebook. Das soll künftig öfter und selbst bei kleineren Vorfällen wie Hausbränden der Fall sein. Ob die Funktion in dieser Form schon bei den Anschlägen in Istanbul genutzt wurde, konnten Konzern-Sprecher noch nicht sagen.
spiegel.de

Diesen Artikel teilen

Unternehmen im Beitrag

Eine Antwort zu “Facebook überarbeitet Safety Check für Katastrophen.”

  1. […] Facebook überarbeitet Safety Check für Katastrophen Sicherheitsorgan: Facebook will seine Funktion des „Safety Check“ überarbeiten, mit der Nutzer sich während Umweltkatastrophen oder Terroranschlägen und anderen Szenarien als sicher markieren können. Auch bei den jüngsten Anschlägen in Istanbul bietet das Netzwerk an, Freunden und Familie via Posting mitzuteilen, dass es einem gut geht. weiterlesen auf mobilbranche.de […]

Mobilbranche.de Newsletter

Hiermit akzeptiere ich die Datenschutzbestimmungen.