[Advertorial] 10 Gründe, um sich für Native Advertising zu entscheiden.

native advertising

Als eine der aktuellsten größten Marketing- und Werbestrategien hat Native Advertising in den letzten Jahren für viel Aufsehen gesorgt. Die einflussreiche New York Times hat damit begonnen, Native Advertising als Teil ihrer Monetarisierungsstrategie im neuesten Design ihrer Webseite zu integrieren.

Aber was um Himmels willen ist Native Advertising? Es ist ganz einfach: Native Advertising ist eine Art Werbung, die sich in dem Originalinhalt des Mediums tarnt, wobei das Design, die Struktur und die Nutzererfahrung beibehalten werden. Damit wird der Originalinhalt mit dem Werbeinhalt zusammengefügt.

Wie funktionieren diese Anzeigen? Mithilfe von Technologie wird jede Komponente automatisch zu einer Native-Advertising-Anzeige umgewandelt.

Native Advertising Beispiel

Wenn Sie der Meinung sind, dass diese Art Werbung für Ihr Marketingbudget oder Ihr Medium nicht ansprechend genug ist, um sie als Lösung für Werbetreibende (oder als Monetarisierungsstrategie, wenn Sie eine Webseite oder App haben) anzubieten, dann hoffe ich, dass die folgenden 10 Gründe Sie überzeugen werden:

  1. Die Banner-CTR ist von 2 Prozent im Jahr 2000 auf aktuell 0,2 Prozent gefallen. Dieses Phänomen ist als Banner-Blindheit bekannt. Durch Native Advertising kann diese Statistik umgedreht werden, da die CTR damit um 25 Prozent verbessert wird [1].
  2. Es gibt geschätzt 198 Millionen Internet Ad Blocker [2]. Allerdings wird Native Advertising von dieser Technologie nicht berührt, weil es im Originalinhalt integriert ist.
  3. Laut einer Studie [3] fühlten sich 53 Prozent aller Internetnutzer von dieser Art Werbung mehr angesprochen und 52 Prozent sagten, dass sie eher bereit dazu gewesen seien, das beworbene Produkt zu kaufen. Im Gegensatz zu traditioneller Digitalwerbung soll dieses Format die Nutzung nicht unterbrechen, sondern dem Inhalt und der Einheitlichkeit einen Wert hinzufügen.
  4. Der durchschnittliche Nutzer verbringt etwa 1,2 Sekunden damit, den Originalinhalt zu überfliegen und 1 Sekunde mit Native Advertising [4]. Dieser geringfügige Unterschied zeigt die sich anpassende Fähigkeit dieser Formate.
  5. 32 Prozent geben zu, dass sie Native-Advertisement-Anzeigen teilen – etwas, das mit anderen Formatarten fast nicht geschehen ist.
  6. Allein in den USA liegt der eCPM von Native Advertising bei etwa $4 [5] – weit über allen anderen Werbeformaten, weshalb es für die Monetarisierung von Werbeträgern, Apps und Games in Betracht gezogen werden sollte.
  7. Die Möglichkeit zur Segmentierung ist viel genauer, da zuerst Daten der Werbeträger verwendet werden. Die Genauigkeit ist aufgrund der vielen Informationen, die möglicherweise darin enthalten sind, viel höher.
  8. 75 Prozent der Medien- und Werbeagenturen bieten in ihren Werbeangeboten auch Native Advertisement an.
  9. Experten rechnen damit, dass die Investitionen in Native Advertising im Jahr 2018 bei etwa 8,8 Milliarden Dollar [6] liegen werden – das ist fast doppelt so viel wie im Jahr 2015.
  10. Native Advertising kann programmatisch sein, wodurch der Redakteur entlastet wird, wenn er eine große Menge Anfragen von Werbetreibenden bekommt.

Native Advertising wird lange bleiben. Durch Technologie werden das Management und die Content-Targeting Möglichkeiten, um das richtige Zielpublikum direkt anzusprechen, mehr und mehr vereinfacht. Wenn man das als Publisher betrachtet, sind die Vorteile deutlich interessanter als ein typischer Banner:

  • Sie werden Inhalte anbieten, die ungeachtet ihres Themas relevant sein werden. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie auswählen, diese nicht anzuzeigen. Einer der grundlegenden Aspekte von Native Advertising ist die Transparenz für den Nutzer.
  • Die Werbeanzeige wird sich dank der Vielzahl an Formaten, die Native Advertsing unterstützen (im News Feed, in Spielen, Umfragen, etc.), dem Aussehen der App anpassen und nicht aufdringlich wirken.

Wenn Sie eine App haben, die kostenlose Inhalte zur Verfügung stellt, und Sie diese monetarisieren wollen, würde ich an Ihrer Stelle nicht zögern und Native Advertising ausprobieren und störende Banner entfernen. Ihre Zielgruppe wird es Ihnen danken.

Quellen:

[1] http://www.forbes.com/sites/jeffbercovici/2013/05/03/study-shows-native-ads-outperform-banners-mostly/#3811a4ee733d

[2] https://blog.pagefair.com/2015/ad-blocking-report/

[3] http://www.dedicatedmedia.com/articles/the-power-of-native-advertising

[4] IPG Media Lab

[5] http://www.webpronews.com/yahoo-infographic-gives-a-bunch-of-native-advertising-stats-2016-02/

[6] eMarketeer

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Unternehmen im Beitrag

Eine Antwort zu “[Advertorial] 10 Gründe, um sich für Native Advertising zu entscheiden.”

  1. […] – Anzeige – 10 Gründe, um sich für Native Advertising zu entscheiden: Die neuartige Werbeform, die dem redaktionellen Inhalt ähnelt, gilt als einer der wichtigsten Marketing-Trends des Jahres und wird mittlerweile von so großen Medien wie der New York Times angeboten. Publisher von Apps und Mobile Games können von Native Advertising ebenfalls profitieren und ihre Umsätze signifikant steigern. mehr im Advertorial auf mobilbranche.de […]

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