Oettinger will 5G-Plan, Telegram erreicht 100 Mio Nutzer, BuzzFeed startet reine Video-App.

– M-BUSINESS –

5G-Aktionsplan: EU-Digitalkommissar Günther Oettinger will bis Jahresende einen Handlungsplan für die 5. Generation des Mobilfunks vorstellen. „Europa war bei der Forschung von 3G und 4G sehr weit vorne, aber bei der Umsetzung spät dran“, so Oettinger. Der Plan müsse Forschung mit einer Investment-Strategie verbinden und die großen europäischen Unternehmen integrieren.
computerwoche.de

Telegram erreicht nun 100 Mio Nutzer. Mit dem Messenger-Dienst versenden diese rund 15 Mrd Nachrichten täglich. Zahlenmäßig liegt Telegram aber noch tief im Schatten von WhatsApp mit rund 1 Mrd Nutzer.
gruenderszene.de

Uni Now, eine App zur Organisation des allzu stressigen Studienalltags, sammelt 1 Mio Euro vom IBG-Fonds (IBG) ein. UniNow, ein von Studis der Uni Magdeburg gegründetes Startup, ist bereits an zehn Hochschulen im Einsatz.
bmp.de via deutsche-startups.de

BuzzFeed startet eine reine Video-App für iPhone und Android. Die App bietet einen Trending-Bereich und einen normalen, die Clips starten sofort. BuzzFeed beschäftigt in den USA etwa 30 App-Entwickler.
 theverge.com, turi2.de

Foursquare startet ein neues Tool, das misst, wann eine Werbeanzeige auf der Standortplattform zu einem Besuch im stationären Laden geführt hat.
techcrunch.com, medium.com

– M-PEOPLE –

Sebastian Bauermann wird Director Finance beim Mobile Advertiser YOC. Er war dort zuvor Head of Controlling.
ecommerce-news-magazin.de

– M-NUMBER –

60 Prozent der Deutschen haben ein Smartphone, so eine Pew-Umfrage. Verglichen mit Südkorea (88 Prozent), Australien (77 Prozent) und Israel (74 Prozent)  ist das noch ausbaufähig. Die Südkoreaner führen auch in Sachen Internet-Nutzung (94 Prozent) das Ranking an. 85 Prozent der Deutschen sind zumindest gelegentlich online.
pewglobal.org

– M-QUOTE –

„Wenn eine Marke auf mobilen Devices dem User keinen Mehrwert bietet, hat sie in der heutigen Zeit verloren.“

Louis Pakalis von der Bank of America auf dem Mobile World Congress in Barcelona.
internetworld.de

– M-TRENDS –

Krankenkassen verpennen das Mobile Web, sagen zumindest die Studienautoren einer Untersuchung der Beratungsfirma Absolit. Demnach sind 30 Prozent der untersuchten Krankenkassen nicht auf Smartphones eingestellt und 17 Prozent sparen sich den Kundenkontakt bei Facebook.
marketing-boerse.de

Bargeld bleibt noch alternativlos, so eine Umfrage des App-Herstellers Cringle unter 18- bis 30-Jährigen: Zwei Drittel der Befragten zahlen damit aus Mangel an anderen Möglichkeiten. Allerdings sagen etwa genau so viel, dass sie eine Woche ohne Bargeld auskommen würden.
via Mail

Mobile Bedrohungen können bei größeren Firmen im Jahr Kosten von 23,4 Mio Euro verursachen, so eine Untersuchung des Ponemon Institutes im Auftrag von Lookout. Zwei Drittel der befragten Unternehmen gaben an, dass Mitarbeiter mobil unberechtigt auf Firmendaten zugegriffen haben.
unternehmen-heute.de

Mobiles Breitband noch ausbaufähig: Deutschland liegt mit 70 Prozent Verbreitung mobiler Breitband-Anschlüsse deutlich unter dem OECD-Schnitt von 85 Prozent. Insgesamt gibt es im OECD-Gebiet knapp über 1 Mrd Anschlüsse bei insgesamt 1,3 Mrd Einwohner.
wiwo.de

Apps können mit der Entwicklung kaum Schritt halten, meint Shahar Kaminitz. Es braucht zu lange, ehe die Apps kreative Neuerungen erhalten – und dann sind viele der Funktionen bereits wieder überflüssig.
mediapost.com

– M-QUOTE –

„Was bei Apple fehlt, ist jemand, der sich oben um die Ethik kümmert.“

Steve Jobs‘ Freund Hartmut Esslinger, der für lange Zeit die Apple-Produkte designte, kritisiert die Werte des Vorzeigeunternehmens.
t3n.de

– M-KLICKTIPP –

Smarte harte Flucht: Der 19-jährige Mohammad Khalefeh berichtet von seiner Flucht aus Syrien und welche überlebenswichtige Rolle das Smartphone dabei spielt.
welt.de

– M-FUN –

Bückware: Die App eines Chip-Herstellers verfolgt Kunden quer durch den Laden und liefert Einzelhändlern detaillierte Infos über das Kundenverhalten. Neben Umsatzstatistiken und Nutzerreise durchs Ladengeschäft zeigt die App angeblich auch, wo sich Kunden nach der Ware gebückt, aber dann doch nicht gekauft haben.
heise.de

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