Couchfunk startet TV-Streamingdienst, GoButler veröffentlicht neue App, bei Wirecard läuft’s.

– M-BUSINESS –

Couchfunk startet eigenen TV-Streamingdienst. Das Dresdner Startup streamt das Programm der öffentlich-rechtlichen Sender sowie von zwölf Privatsendern über App und Browser. Eine werbefinanzierte Version des Streamingdienstes mit 21 öffentlich-rechtlichen Sendern ist kostenlos verfügbar, ein werbefreies Abo mit RTL, ProSiebenSat.1 und Co kostet 12,99 pro Monat.
wuv.de 

GoButler startet als Ergänzung zum eigenen SMS-Dienst eine neue iOS-App, über die Nutzer Aufträge erteilen und Produkte oder Dienste bestellen und buchen können. Das Berliner Startup berät Nutzer via Chat zum Beispiel beim Kauf von Weihnachtsgeschenken und bietet innerhalb der App Produktbilder mit Beschreibung sowie Preisangabe zum Direktkauf an.
itunes.apple.com

Wirecard rechnet 2016 mit einer deutlichen Gewinnsteigerung. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll von bis zu 232 Mio Euro in diesem Jahr auf rund 300 Mio Euro im nächsten Jahr steigen, prognostiziert der Zahlungsabwickler.
finanzen.net

Telefónica beginnt 15 Monate nach der milliardenschweren Übernahme mit der großen Netzschmelze von O2 und E-Plus. Die Zusammenführung der UMTS- und GSM-Netze wird einige Jahre dauern. Parallel dazu soll das LTE-Netz „zügig ausgebaut“ werden. Mit der Zusammenlegung geht auch ein großer Personalabbau einher.
faz.net

Babbel will Flüchtlingen Deutsch beibringen: Die Sprachlern-App arbeitet mit karitativen Einrichtungen wie dem Wohlfahrtsverband AWO oder dem Berliner Senat zusammen, sodass Deutschkurse via App kostenlos in den Flüchtlingsheimen angeboten werden können. Auch Workshops zur Weiterbildung ehrenamtlicher Sprachlehrer sind geplant.
gruenderszene.de

Samsung bringt die Websuche in die virtuelle Realität und launcht einen Virtual-Reality-Browser. Nutzer neuerer Smartphone-Modelle können die Websuche auf die 3D-Brille Samsung Gear übertragen und mit Hilfe von Kopfbewegungen und anderen Gesten Tweets versenden oder Inhalte suchen und abrufen. Die App unterstützt HTML5-Videos, 3D-Streaming und 360-Grad-Inhalte.
venturebeat.com

Snapchat erlaubt ab sofort sogenannte Deep Links, die das Teilen von Inhalten über die App hinaus ermöglicht. Nutzer können Werbeinhalte damit nicht nur teilen, sondern über den Umweg auf Facebook, Twitter und Co erstmals auch kommentieren. Der besonders bei Teenagern angesagt Video- und Bilder-Dienst hatte kürzlich ein paar spannende Werbeformen eingeführt, die wir in einer Übersicht mit Best-Practices und Beispielen zusammengefasst haben.
digiday.com via internetworld.de

– Anzeige –
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– M-NUMBER –

Schmale 60.000 Dollar soll die neue 360-Grad-Kamera von Nokia kosten. Die Kamera namens „Ozo“ ist für den professionellen Einsatz gedacht und kann ab sofort vorbestellt werden – falls jemand noch ein passendes Weihnachtsgeschenk sucht.
handelsblatt.com

– M-QUOTE –

„Das ist für mich nichts anderes als digitales Raubrittertum.“

Für Martin Michel von Sky Media sind Geschäftsmodelle von Abblockern wie Eyeo zwar höchst zweifelhaft, die Branche hat sich die Werbemüdigkeit vieler Nutzer aber weitgehend selbst zuzuschreiben.
internetworld.de

– M-TRENDS –

Mobiles Surfen ist in Deutschland außerhalb der Bahn mittlerweile fast überall problemlos möglich. Durch die Belastung der Mobilfunknetze aufgrund hoher Datennutzung sind die Übertragungsraten bei den Netzbetreibern aber gegenüber dem Vorjahr trotz Wettrüsten beim Mobilfunknetz rückläufig, geht aus dem „connect“-Netztest hervor. Vor allem Videodownloads können zur Geduldsprobe werden.
connect.de

Mobile Marketing: WhatsApp eignet sich sehr wohl für’s Marketing, man muss es nur richtig anstellen. Social-Media-Experte Björn Tantau zeigt in einem Whitepaper wie man’s macht, will aber im Gegenzug die Handynummer haben – WhatsApp-Marketing eben.
bjoerntantau.com

WhatsApp blockiert offenbar ganz gezielt Links zum Konkurrenz-Messenger Telegram. Ein Nutzer der Diskussionsplattform Reddit hat entsprechende Hinweise im Quellcode gefunden. Während bei allen anderen URLs seit Kurzem eine Linkvorschau direkt im Chat angezeigt wird, kann telegram.org nicht einmal angeklickt werden.
heise.de

– AD OF THE WEEK –

Lufthansa stillt das Fernweh mit virtuellen Städtetouren: In unserer Rubrik Ad of the Week stellen wir in dieser Woche eine Kampagne von Lufthansa vor, die von der Agentur Kolle Rebbe umgesetzt wurde. Die Fluggesellschaft schickt Reiselustige auf virtuelle Städtetour um die Welt – sowohl mobil als auch mit drehbaren, digitalen Tochscreens in Hamburg und Berlin.
weiterlesen auf mobilbranche.de

– M-FUN –

Fake it until you make it: Das ist die Maxime bei vielen Startups. Pressemitteilungen werden gern mal so aufgepeppt, dass sich selbst Meldungen ohne Nachrichtenwert wie der große Durchbruch anhören. Besonders FinTechs versuchen das Eisen zu schmieden, solange es schön heiß ist. Dabei ist das Eisen allerhöchstens lauwarm, wie das „Handelsblatt“ am Beispiel einer Pressemitteilung des FinTechs Lendico übersetzt.
handelsblatt.com 

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