Google startet Accelerated Mobile Pages, Apple kauft Schweizer Animationsstudio, Dropbox lässt PDF-Dateien bearbeiten.

– M-TALK –

Jetzt schnell sein: Die Anmeldung für unseren 16. Mobilisten-Talk morgen Abend im Telefónica BASECAMP in Berlin schließt bereits heute Abend um 18 Uhr. Seien Sie dabei, wenn das Who is Who des Mobile Advertising darüber diskutiert, wo mobile Werbung in Deutschland aktuell steht und wohin die Reise geht. Mit dabei sind u.a. die Bosse von madvertise media, Opera Mediaworks, Trademob und YOC.
Sichern Sie sich jetzt noch bis 18 Uhr Ihr Ticket!

– M-BUSINESS –

Google schaltet die ersten Accelerated Mobile Pages Anfang kommendes Jahr live. Den Anfang machen die „New York Times“ und die BBC. Die Technologie soll Webseiten auf dem Handy in Blitzgeschwindigkeit laden. Möglich wird das durch eine Komprimierung der abgerufenen Datenpakete und das Ausspielen der Inhalte direkt aus dem Google Webarchiv (Cache). Auch deutsche Angebote wie Faz.net und Zeit Online sollen mitmachen.
recode.netamphtml.wordpress.com

Apple übernimmt das Schweizer Unternehmen Faceshift für einen ungenannten Preis. Die Firma mit Sitz in Zürich hat eine Technik entwickelt, mit der Nutzer ihre Gesichtsausdrücke oder Bewegungen live auf virtuelle, dreidimensionale Avatare übertragen und so z.B. Film-Animationen zum Leben erwecken können. Die Technik kann aber auch beim Gaming eingesetzt werden.
techcrunch.com

Dropbox und Adobe erweitern ihre iPhone-Apps um eine äußerst nützliche Funktion: Nutzer beider Apps können ihre PDF-Dateien künftig nicht nur in ihrer Dropbox öffnen, sondern auch direkt bearbeiten, speichern und synchronisieren. Auch Anmerkungen und Kommentare können angefügt werden.
zdnet.de, blogs.dropbox.com

Crewmeister macht den Stundenzettel mobil. Mit der App des Startups Atoss Aloud kann Cheffe die Arbeits- und Urlaubszeiten planen und deren Einhaltung überwachen. Die App speichert z.B. die GPS-Daten, sodass auch der Außendienstler oder Bauarbeiter beim Blaumachen oder Zuspätkommen erwischt wird.
gruenderszene.de, crewmeister.de

Google gibt Werbetreibenden tieferen Einblick in das Kundenverhalten und führt anlässlich des Black Friday eine neue Adwords-Funktion ein, mit der Werbekunden standortbasierte Daten abrufen können. Händler können sich dadurch z.B. die beste Zeit für standortbasierte Werbung anzeigen lassen. Außerdem schickt Google Usern auf Wunsch auch Shopping-Angebote per SMS zu.
adage.comthinkwithgoogle.com (Adwords), techcrunch.com (SMS)

– Anzeige –
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– M-NUMBER –

China shoppt mobil: 86 Prozent der chinesischen Online-Shopper haben in den vergangenen zwölf 12 Monaten über ein mobiles Gerät eingekauft, zeigt eine internationale PayPal-Studie. 83 Prozent der chinesischen Auslands-Shopper, nutzen ihr Smartphone für den länderübergreifenden Einkaufsbummel – auch in Deutschland, das im Ranking der eCommerce-Exporteure auf Platz 4 liegt. Schweizer Händler sind dagegen noch nicht für den Mobile Commerce gerüstet. Über die Hälfte der Schweizer Händler bieten noch keine mobilen Einkaufsmöglichkeiten, so eine Studie der ZHAW School.
derhandel.de (PayPal), itmagazine.ch (ZHAW-Studie)

– M-QUOTE –

„Unsere Technologie wird die Beziehungen zwischen Anbietern von Onlinewerbung und Telcos revolutionieren.“

Roi Carthy von dem umstrittenen Adblocker Shine erklärt im Interview mit Online Marketing Rockstars, wie er Mobilfunkanbietern dabei helfen will, Geld für den Netzausbau einzusparen und warum er auf werbefinanzierte Content-Anbieter keine Rücksicht nehmen will.
onlinemarketingrockstars.de

– M-TRENDS –

Apps könnten bei den US-Wahlen kommendes Jahr zum Zünglein an der Waage werden. Dabei gibt es viele mögliche Strategien: Neben der Nutzung von mobilen Plattformen wie Vine, Snapchat und Instagram spielen auch standortbasierte Werbung, Geo-Targeting und die Nutzung von App-Daten im Wahlkampf eine Rolle, wie Mediapost analysiert.
mediapost.com

App-Marketing: Die Anzahl der Downloads der 200 beliebtesten iOS-Apps steigt im Oktober 2015 um 23 Prozent. Die Download-Kosten steigen leicht auf 1,72 Dollar, bei Android auf knapp 2,50 Dollar. Im Jahresvergleich sind die Kosten vor allem für Android-Installs (+ 110 Prozent) explodiert, wie aus einem monatlichen Report des Analytics-Anbieters Fiksu hervorgeht.
venturebeat.com 

Zalando könnte zu einer Art deutschem WeChat der Modebranche werden, analysiert Blogger Marcel Weiß im Hinblick auf die neue Mobile-Strategie des Unternehmens. Der Online-Modehändler rüstet auf und baut in Finnland einen großen Entwickler-Standort auf. Zalando-Mitgründer Robert Gentz sieht chinesische Marktplätze als Vorbild.
earlymoves.com

Mobile Payment in Afrika ist ja bekanntlich eine ganz andere Hausnummer als in Deutschland. Das „Wall Street Journal“ wirft einen Blick auf den Payment-Provider MFS Afrika. Eigenen Angaben zufolge verdient das Unternehmen 30 Cent pro Überweisung und soll kommendes Jahr die Grenze von 100 Mio Nutzern überschreiten.
wsj.com (Abo)

– M-FUN –

Kalter Kaffee, voller Akku: Ikea hat einen Tisch entwickelt, der die Wärme darauf abgestellter Heißgetränke absorbiert und in elektrische Energie umwandelt. Ziel der Machbarkeitsstudie ist es, Möglichkeiten zur drahtlosen Aufladung von Smartphone-Akkus zu finden. Der Haken: Bis der Akku voll ist, dürfte der Kaffee kalt sein. Für Ikea-Familiy-Mitglieder dank Kaffee-Flatrate aber kein Problem.
space10.io via heise.de

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