Berlin bekommt Gratis-Wlan, Yoc wieder auf Wachstumskurs, Zalando launcht Fashion-App.

– M-BUSINESS –

Berlin bekommt kostenloses, öffentliches Wlan. Der Senat will insgesamt 650 Hotspots in der Stadt installieren. Ab Anfang 2016 sollen Smartphone-Nutzer kostenlos in der Stadt surfen können – voraussichtlich. Ein Kooperationsvertrag mit einem IT-Dienstleister ist immerhin schon einmal unterschrieben, eine Anschubfinanzierung von 170.000 Euro bewilligt. Restliche Gelder sollen durch Werbepartner zusammenkommen.
rbb-online.de

Yoc rechnet für das laufende Quartal wieder mit Umsatzzuwächsen, während der Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres noch bei 6,6 Mio Euro stagniert. Der operative Verlust sank leicht von 2,1 Mio auf 1,8 Mio Euro. „Durch den Abschluss der Sanierung, der Fokussierung auf das Kerngeschäft Mobile Advertising sowie der Neupositionierung im Bereich Mobile Programmatic mit innovativen Produkten haben wir den Grundstein für das Umsatzwachstum im Q4/2015 sowie eine nachhaltige Umsatzentwicklung im kommenden Geschäftsjahr gelegt“, kommentiert Yoc-Vorstand Dirk Kraus, der heute auch beim 16. Mobilisten-Talk in Berlin dabei sein wird, die positive Entwicklung des Mobile-Advertising-Pioniers.
finanzen.net

Zalando startet eine neue Fashion-App namens Zipcart, mit der sich Nutzer ihr Abendoutfit am selben Tag bestellen und liefern lassen können. Die App ist Teil einer angekündigten App-Offensive des Online-Riesen, ab sofort für Android verfügbar und beschränkt sich vorerst auf einige ausgewählte Produkte und Berlin.
zipcart.de

Quicket übernimmt das Last-Minute-Hotelbuchungsportal BookitNow für einen ungenannten Preis inkl. dessen Technik und Marketing-Funktionen und verlegt seinen Firmensitz von München nach Berlin. Die Reisebuchungs-App will durch den Zukauf seine App und das eigene Hotelnetzwerk erweitern und Nutzer z.B. bei Ausnahmesituationen wie Streiks in günstige Hotels in der Nähe des Flughafens verfrachten. Die Firma BookitNow existiert nun nicht mehr.
per Mail

Swatch will kommendes Jahr eine Smartwatch mit Bezahlfunktion auf den Markt bringen. Als Kooperationspartner ist Visa an Bord, weshalb die Uhr fast überall einsetzbar sein dürfte. Die Swatch-Smartwatch soll nächstes Jahr in der Schweiz und den USA auf den Markt kommen.
faz.net

Telegram führt Gruppenadministratoren als Reaktion auf Terror-Vorwürfe ein. Der verschlüsselte Messengerdienst will sich dadurch die Kontrolle über das Vorgehen in den Chats erhöhen, der offenbar rege von Mitgliedern der IS-Terrormiliz genutzt wird.
venturebeat.com

WeChat bringt seinen Bezahldienst nach Afrika. WeChat-Nutzer in Südafrika können über den Überweisungsdienst innerhalb des Mobile Messengers Geldbeträge hin- und herschicken, ohne dafür ein Bankkonto besitzen zu müssen.
venturebeat.com

– Stellenanzeige –
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– M-PEOPLE –

Marcus Kramer wird DACH-Chef von Yoose, einem Spezialisten für standortbasierte Werbung. Kramer soll von Frankfurt aus das Geschäft im deutschsprachigen Raum vorantreiben und war u.a. bei der Allianz, Deutschen Post und Deutschen Bank tätig.
yoose.com

– M-NUMBER –

44 Tage im Jahr glotzen, tippen und swipen deutsche Internetnutzer zwischen 16 und 30 Jahren auf ihrem Smartphone herum, so eine Umfrage von TNS zur globalen Nutzung von Mobilgeräten. Weltweit ist die Verbreitung von Smartphones oder Handys unter Millennials auf 89 Prozent gestiegen. Zwar ist die Bereitschaft neue Technologien und Dienste auszuprobieren höher, als beim Rest der Bevölkerung. Doch in Sachen Mobile Payment sind selbst die Jüngsten noch zurückhaltend: 5 Prozent der deutschen Millennials zahlen täglich mobil.
tns-infratest.com

– M-QUOTE –

„Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in Europa zu einer Daten-Kolonie der USA.“

Telekom-Chef Timotheus Höttges will auch etwas vom Datenkuchen abhaben.
plusvisionen.de

– M-TRENDS –

Mobile Payment ohne zusätzliche Mehrwertdienste hat heutzutage kaum noch eine Chance, analysiert Maik Klotz im Hinblick auf das Aus von Yapital. Der Otto-Bezahldienst sei aber auch wegen des schwierigen Registrierungs- und Bezahlprozesses sowie der mangelnden Händler-Akzeptanz gescheitert. Das schwerwiegendste Problem sei aber wohl gewesen, dass Yapital ein Problem lösen wollte, das es nicht gab.
gruenderszene.de

Mobile Lösungen sind für 61 Prozent der von IBM befragten Manager eine der wichtigsten Zukunftstechnologien. Cloud-Anwendungen und das Internet der Dinge stehen ebenfalls hoch im Kurs. Glück für Mitarbeiter: Mensch-Maschinen-Hybride haben bisher nur 10 Prozent der Führungskräfte im Blick.
statista.de, ibm.com

Instagram eignet sich ideal für die Bewerbung der eigenen App. Localytics beschreibt anhand von Beispielen, wie sich die Downloads mit Instagram-Kampagnen steigern lassen und worauf es dabei ankommt.
localytics.com

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– M-FUN –

Wearables, die unter die Haut gehen: Vergesst Smartwatches, Fitnessarmbänder oder smarten Schmuck. Die Zukunft sind biometrische Tattoos. Zwar entgeht den Tattoos vermutlich kein einziger Pulsschlag, optisch waren aber sogar Tribals aus der „Bravo“ ansehnlicher.
wtvox.com

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