Zeitungen lassen Artikel vorlesen, Android-Nutzer erhalten Daten-Kontrolle, Nintendo veröffentlicht Android-Games.

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– M-GASTBEITRAG –

Was mittelständische Unternehmen über Apps wissen sollten: Marko Tosic von TheAppGuys zeigt, wie in Zeiten des digitalen Wandels der clevere Einsatz von App & Co. entscheidend zum Fortbestehen des Unternehmens beitragen kann.
weiterlesen auf mobilbranche.de

– M-BUSINESS –

FAZ, „Handelsblatt“ und andere lassen ihre Artikel vorlesen: Dafür kooperieren sie mit dem Berliner Startup Paper Plane und dessen Audio-App Phonicle. 10 bis 20 neue Beiträge erscheinen pro Tag zunächst kostenlos, später auch werbefrei für monatlich 5,99 Euro. Die Sprecher stammen vom Online-Radio Detektor.fm, die schon das Streiflicht der „Süddeutschen Zeitung“ vertonen.
turi2.de, marckrueger.tumblr.com (Rezension)

Android-Nutzer sollen künftig mehr Kontrolle darüber erhalten, ob Apps Zugriff auf sensible Informationen erhalten. So sollen Nutzer ab der Version Android M bei besonders sensiblen Daten – etwa über Standort, Kontakte oder Fotos – gezielt entscheiden können, ob eine App Zugriff darauf erhält, berichtet Bloomberg.
derstandard.at

Nintendo macht Ernst mit der geplanten Mobile-Games-Offensive: bis 2017 sollen fünf Spiele für Android-Smartphones veröffentlicht werden, davon das erste Spiel noch in diesem Jahr. Rivale Sega räumt derweil sein Angebot an Mobile Games auf und nimmt mehrere Titel aus dem Programm, die eine zu niedrige Qualität haben.
pcgames.de (Nintendo), curved.de (Sega)

Ericsson zieht in den Patent-Krieg gegen Apple: Der schwedische Konzern hat nach den USA jetzt auch in Deutschland, den Niederlanden und in England Patentverletzungsklagen gegen den iPhone-Hersteller eingereicht. Sollten die Gerichte in den drei Ländern Ericsson Recht geben, droht ein Verkaufsverbot für Apples iPhones und iPads.
handelsblatt.com

Blackberry und T-Mobile US beenden ihre Fehde: Ab dieser Woche vertreibt die Tochter der Deutschen Telekom nach einer zweijährigen Pause wieder die Business-Smartphones des kanadischen Unternehmens – angeblich auf Wunsch der Kunden. Anfang 2014 hatte T-Mobile US einigen Blackberry-Nutzern empfohlen, zum iPhone zu wechseln, und damit Blackberry empört.
finanzen.net

Sizmek veröffentlicht Ad Builder für HTML5: Nutzer der Plattform des Open-Ad-Management-Unternehmens können mit dem Ad Builder HTML5-Anzeigen für Desktop- und Mobilgeräte erstellen, Werbe-Kampagnen steuern und analysieren.
per Mail

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Windows-SensorbergMicrosoft und Sensorberg arbeiten zusammen: Der Berliner Beacon-Anbieter ermöglicht die Nutzung seiner Open Source Plattform auf dem neuen Betriebssystem Windows 10. Über das offene Software Development Kit (SDK) von Sensorberg können Entwickler ihre eigenen Apps Beacon-fähig machen – nicht nur für iOS und Android, sondern auch für Windows.
mehr Infos auf mobilbranche.de

– M-NUMBER –

500.000 Hacker-Attacken registriert allein die Deutsche Telekom täglich, so eine Auswertung des „Cyber Defense Centers“ des Konzerns. Neben Firmennetzen werden verstärkt auch Smartphones angegriffen, um z.B. Bankkonten von Privatleuten zu plündern oder Opfer mit kompromittierenden Inhalten ihrer Handys zu erpressen.
spiegel.de

– M-QUOTE –

„Wie im Teufelspakt des Dr. Faustus geht es um Verjüngung und neues Leben, das sich die Verlage mit den Google-Millionen verschaffen wollen. Wie im faustischen Pakt geht es im Gegenzug aber vielleicht auch um die journalistische Seele.“

Journalistik-Professor Frank Lobigs kritisiert Verlage scharf, die an Googles 150 Millionen Euro schwerem Programm zur Förderung des digitalen Journalismus teilnehmen.
focus.de

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Seminar ASO & Mobile SEO mit Kristian RabeApp-Downloads um bis zu 20 Prozent steigern! Im mobilbranche.de-Seminar „App Store Optimization“ am 18. Juni 2015 in Berlin verrät Kristian Rabe Tricks und Kniffe, wie Sie ihr App-Ranking aufpimpen. Jetzt anmelden und den Frühbucherpreis sichern!

– M-TRENDS –

Apple Watch führt dazu, dass sich Entwickler immer mehr mit der Entwicklung für verschieden große Displays vertraut machen müssen, so Adobe-Manager Andrew Shorten. Darauf weisen auch die neuesten Getränke-Automaten von Coca Cola oder das Tesla Model S hin, die sich ebenfalls per Touchscreen bedienen lassen. Künftig werde unser ganzes Leben über Touchscreen-Displays gesteuert, meint Shorten.
techcrunch.com

Mobile Advertising (I) boomt: Bis 2019 werden sich die Ausgaben in mobile Werbung mit 105 Mrd Dollar mehr als verdoppeln, geht aus einer Analyse von Juniper Research hervor. Demnach macht dieser Anteil 44 Prozent der gesamten digitalen Anzeigen-Investionen aus. Der asiatische Raum nimmt eine zentrale Rolle im Mobile Advertising ein.
juniperresearch.com

Mobile Advertising (II): Facebook, Google und Snapchat haben alle drei vergangene Woche neue mobile Werbelösungen vorgestellt, deren Highlights die „Adweek“ zusammenfasst. Die mit Fotos angereicherten neuen AdWords-Anzeigen, das Deep Linking bei Facebook und die „City Story“ bei Snapchat stehen für einen erneuten Innovationsschub für den mobilen Werbemarkt.
adweek.com

Mobile Advertising (III) steckt zugleich aber noch immer in den Kinderschuhen, findet Sled-CEO Marc Guldimann. Doch der „Alles geht“-Ansatz von Marketern schreckt viele Nutzer ab. Wichtig sind laut Guldimann daher drei Regeln: Mobile Werbeformate müssen grundsätzlich nativ, einfach und dynamisch sein.
the-makegood.com

Tinder-Klone im Überblick: Netzwelt zeigt, welche Entwickler in ihren Apps alle auf den berühmten Fingerwisch der Dating-App setzen. So gibt es mittlerweile eine Art Tinder für Jobs, für Mode und auch für Reisende. Unterdessen zeigt eine Studie, dass 42 Prozent der tatsächlichen Tinder-Nutzer keine Singles sind.
netzwelt.de (Klone), faz.net (Studie)

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– M-LESETIPP –

„Die menschliche Aufrüstung“ titelt die Washington Post und beschreibt in einem langen Beitrag, welchen Einfluss Wearables auf verschiedene Bereiche des Lebens haben – etwa Gesundheit und Sport. In einem Test können Leser zudem herausfinden, welche Fitness-Tracker-Typen sie sind.
washingtonpost.com

– M-VIDEO –

#HamburgFragt: Google promotet seine Sprachsuche auf Android-Smartphones derzeit mit verschiedenen Videoclips, die der Frage nachgehen, was ein Rollmops ist oder wer das Lied „auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ sang.
wuv.de

– M-FUN –

Falten-Scanner: Die App „How old“ will an Hand von einer Falten-Analyse bestimmen, wie alt Menschen sind. „Bild“ bereitet das Thema ganz praktisch auf – und scannt Wahlkampf-Plakate in Bremen. Viele Politiker sehen demnach älter aus, als sie sind – und wirken somit altersweiser und damit womöglich auch geeigneter für ein politisches Amt.
bild.de

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