Mehr Sicherheit: Umstrittener Fahrdienst Uber will Panik-Button einführen.

uber will Notfallknopf einführenVirtueller Notruf: Uber zieht Konsequenzen aus einem Vergewaltigungsskandal in Indien und will die Sicherheitsvorkehrungen seines Fahrdienstes verschärfen. Kürzlich soll in Indien eine Frau von einem Uber-Fahrer vergewaltigt worden sein. Der umstrittene Fahrdienst hatte den Fahrer trotz eines dicken Vorstrafenregisters eingestellt. Damit so etwas künftig nicht mehr vorkommt, will Uber unter anderem eine Art Panik-Knopf in seine App integrieren. Darüber sollen Fahrgäste ausgewählte Freunde informieren können, wohin und mit welchem Fahrer sie unterwegs sind und wann sie am Ankunftsort eintreffen. „Die ausgewählten Freunde würden eine Nachricht bekommen, in der steht: ‚Ich fahre jetzt von Ort A nach B mit dem Fahrer Y und sollte dort in 20 Minuten ankommen. Wenn du nichts hörst von mir, ruf die Polizei'“, erklärt Uber-Manager Niall Wass der „Welt“. Weil jede Fahrt per GPS getrackt wird, Fahrer und Kunden namentlich bekannt sind und kein Bargeld im Spiel ist, sei Uber schon jetzt ein sicherer Fahrdienst und Vorfälle in Indien Ausnahmen, so Wass. Trotzdem soll der Panikknopf und die Benachrichtigungsfunktion wohl schon in den nächsten Wochen weltweit in die App integriert werden.
welt.de

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